Springe direkt zu Inhalt

Prof. [a.D.] Dr. Norbert Dittmar (*1943)

Portrait mit Buch

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Soziolinguistik, Grammatik und Pragmatik der gesprochenen Sprache, Zweitspracherwerb, Diskursanalyse

Professor

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Weitere Adresse
Privat: Pohlstr. 5, 10785 Berlin, Tel. 0049 (0)30 86008163

Sprechstunde

Nach Vereinbarung

Aktuelles:

Liebe Linguisten, Leserinnen und Leser,

Sprache ist nun mal der Baumstamm – ich denke an die unverwüstlichen Platanen – der das vor sich hi(r)nmäandernde Lebensalter lebendig hält. Das „Wendekorpus‟ (AGB, Leipniz Institut für deutsche Sprache, IdS) ist ja nun schon 28 Jahre alt und wurde kreativ soziolinguistisch und konversationsanalytisch von vielen Umbruch- und Varietätenneugierigen durchkämmt – gut so! Damals hatten wir die Tonbandaufnahmen mit dem Ziel gemacht, ein „kollektives Gedächtnis‟ der sozialen und emotionalen Gemengelagen der „Ossi‟- und „Wessi‟- Lebenswelten in der Zeit 1992-1993 zu erstellen. Eine Materialsammlung sollte den Schulen und Institutionen und dem DaF-geneigten Ausland (als Dokument der querelles allemandes) dienen. Lange wurde das nichts, ABER seit Oktober 2020 ist es nun doch verfügbar geworden – ecco! voici!

BPB Materialsammlung: Link zum <deutschlandarchiv> der Zentrale für politische Bildung:

<https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/301575/wendekorpus-eine-audio-zeitreise-in-die-deutsch-deutsche-vergangenheit>

Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise in die deutsch-deutsche Vergangenheit

Deutsche Befindlichkeiten nach dem Mauerfall. Eine Sammlung zeithistorischer Interviews für den Unterricht. Von Norbert Dittmar und Christine Paul.

Mit der Materialsammlung Wendekorpus werden Ausschnitte aus authentischen informellen Gesprächen im Zeitraum 1992-93, untergliedert in 9 Themenbereiche, im Text-Ton-Alignment zur Verfügung gestellt. Das WAS, WIE und WARUM wird in der Datenbank ausführlich erläutert. Sie dient in erster Linie dem kollektiven Gedächtnis im schulischen Unterricht. In Erzählungen, Berichten, argumentativen Diskursausschnitten, sachlichen und emotionalen Bewertungen (u.a.) spiegeln sich sehr unterschiedliche Positionierungen der Ost- und Westberliner zum Mauerfall und zum Vollzug der Wiedervereinigung (einschließlich der sozialen und politischen Auswirkungen) wider. Beide historischen Phasen werden sehr unterschiedlich erlebt: der Mauerfall wird nicht nur euphorisch, sondern auch als unerwartete problematische Herausforderung, die Wiedervereinigung als angemessene Lösung aus westdeutscher, allerdings kritisch als desillusionierende, Angst machende Blaupause des Treuhandvollzuges aus ostdeutscher Sicht. Anhand dieser unterschiedlichen Gemengelagen sollen die Nachgeborenen die Probleme und Konflikte dieses beispiellosen gesellschaftlichen und nationalen Umbruchs verstehen lernen.

Wir wollen aber mit den authentischen Äußerungen (Ausschnitten) auch die damals mitten in diesem Umbruch stehenden betroffenen Erwachsenen ansprechen. Viele Ostberliner und Ostdeutsche werden in den argumentativen und emotionalen verbalen Gemengelagen eigene Positionen wiedererleben, die in ihrem Gedächtnis durch viele andere, neue, rückblickverstellende Ereignisse getrübt sind. Und dieses Wiedererleben dient dann einer tieferen Verarbeitung der von vielen traumatisch erlebten Angst vor einer schweren und nicht bewältigbaren  Zukunft(wie die Themenblöcke 6, 7 und 8 zeigen) – denn die Probleme, die wir heute nach 30 Jahren Wiedervereinigung sehen, sind in den Sichtweisen des Anfangszeitraums schon deutlich sichtbar.

So dokumentiert der mit der Wende verbundene Umbruch in lebendiger Form deutsche Identitätskrisen: eine neue Manifestation der querelles allemandes? Insofern sind die Gesprächsdokumente auch höchst geeignet für den Deutsch als Fremdspracheunterricht (DaF), zeigen sie doch exemplarisch, welche Herausforderungen ein solcher Umbruch in der deutschen Geschichte darstellt.

Der mit der Wende verbundene Umbruch dokumentiert in lebendiger Form deutsche Identitätskrisen. Insofern sind die Gesprächsdokumente auch höchst geeignet für den Deutsch als Fremdspracheunterricht (DaF). Für alle historisch Interessierten manifestieren die über einen Zeitraum von zwei Jahren dokumentierten Gespräche eine (meist) euphorische Phase um den Mauerfall, in der die sozialpolitische Ratio ausgeblendet war, und eine enttäuscht-kritische Phase der, die mit den Entscheidungen der Treuhand und dem "Alleinlassen" und "Über-den-Tisch-Ziehen" der DDR BürgerInnen verbunden war. Dieser Prozess lief über eine zunehmend kritische Wahrnehmung "des Anderen", Stereotypen und Erfahrungen des "Dominiertseins".
Die Autoren, beide aktive Soziolinguisten, sind stolz auf die breite authentische Dokumentation des Berlinischen, vor allem durch die ostberliner SprecherInnen. Heute, nach 30 Jahren, zeigt sich immer deutlicher, dass die einst forsche und kreative Varietät der janusköpfigen Berliner Urbanität des letzten Jahrhunderts schwindet. Sie großzureden, wie das manche NostalgikerInnen tun, hilft da wenig. Die von den Ostberlinern in Erzählungen und Argumenten lebendig instrumentierte Berliner Varietät tritt im Wendekorpus wie eine orchestral modulierte "Sinfonie der Mündlichkeit" zutage.

Ende 2019 ist unser soziolinguistisches Buch zur Auswertung des Wendkorpus  (Archiv für Gesprochenes Deutsch, AGD, in digitaler Form (DGD) ) erschienen.

Das Buch kann auch als Hintergrundlektüre für die Materialsammlung  Dieses Buch kann mittlerweile auch über folgenden Link heruntergeladen werdenL

https://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/9349/file/

Dittmar_Paul_Sprechen_im_Umbruch_2019.pdf

Norbert Dittmar und Christine Paul (Hrsg.) Sprechen im Umbruch. Zeitzeugen erzählen und argumentieren rund um den Fall der Mauer im Wendekorpus. Leibniz Institut für deutsche Sprache Dez. 2019 [das Buch kann als Hard Cover im Buchhandel erworben werden oder als pdf-Version vom IdS bezogen werden]

Die Beiträge untersuchen soziolinguistische, grammatische und pragmatische Aspekte des Wendekorpus, das authentische Erzählungen und streitbare Auseinandersetzungen rund um den Mauerfall und die Wiedervereinigung in den frühen 1990iger Jahren dokumentiert. Was unterscheidet Umbrucherzählungen von anderen Erzähltypen (Bredel)? Anhand des verwendeten Ausdrucksreperoires zeigt Schwitalla, wie unbegreiflich und undenkbar der Mauerfall für die meisten Ostdeutschen war. Historisch und aktuell ist die Frage, wie West- und Ostdeutsche ihre Identitäten anhand von Aussagen über das deutsch-deutsche Anderssein (Paul) und der verwendeten Zuschreibungen Ossi und Wessi  (Roth) konstruieren. Dieses Anderssein, so der Beitrag von Dittmar, finde auch seine Resonanz in Umbruchstilen,  die die beschädigte (Ost) und hegemoniale Identität (West) der Sprechenden reflektiere. Schließlich werden die erzählte Zeit (d.h. der Unterschide zwischen Präteritum und Perfekt) und die Ausbaumuster von narrativen Äußerungen im Nachfeld unter die grammatische Lupe genommen. 

Der Band ist nicht nur für Linguisten, sondern auch als didaktisch relevante Hintergrundlektüre für Deutsch und Geschichte Unterrichtende gedacht, die das Unterrichtsmaterial Wendekorpus (Text & Ton) für eine lebendiges kollektives Gedächtnis (www.bpb.de/deutschlandarchiv) nutzen wollen. 

Meine neueste soziolinguistische Untersuchung zur Jugendsprache findet sich unter dem Titel "Erzählstile Jugendlicher mit und ohne Migrationshintergrund: ein Plädoyer für subjektive Reaktionstests am Beispiel einer Fallstudie" in dem von Eva Neuland, Benjamin Könning und Elisa Wessels herausgegebenen Band Jugendliche im Gespräch. Forschungskonzepte, Methoden und Anwendungsfelder aus der Werkstatt der empirischen Sprachforschung. Reihe Sprache - Kommunikation - Kultur. Soziolinguistische Beiträge. Peter Lang : Berlin-Bern-NY (u.a.), 2018: S. 175-198
Woran erkennen Einheimische, dass ihr Gegenüber aus einem mehrsprachigen Kommunikationskontext mit Migrationshintergrund kommen? Entscheidend sind dafür nach neuesten Erkenntnissen prosodische Eigenschaften von Äußerungen. Bisher nimmt die soziolinguistische Forschung an, dass die kumulative Summer fehlerhafter grammatischer Eigenschaften am schwersten wiegt. Der Beitrag widerspricht dieser naiven Auffassung und zeigt das an Beispielen.

Ein weitere neuer Beitrag (ND) zur Migrantensprache: Jugendliche Kreataivität im "Kiez" findet sich in dem von Constanze Fröhlich, Martin Grötschel und Wolfgang Klein herausgegebenen Band ABECEDARIUM der Sprache. Kulturverlag Kadmos Berlin, 2019: 131 - 142.  In diesem Beitrag greife ich - gut verständlich für Nicht-Linguisten - auf Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Berlin-Brandenburgischen Akademie zurück, die ich in den Jahren 2017 und 2018 an mehreren Korpora zum Deutschen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund durchgeführt habe. Diese Untersuchung wird in dem hier genannten Beitrag zitiert. 

Die Veröffentlichung Unterrichtsmaterial Wendekorpus (Text & Ton) im Rahmen des Deutschlandarchivs der Zentrale für Politische Bildung (Bonn) im Internet steht unmittelbar bevor. Der aktuelle Hinweis erfolgt zum Zeitpunkt des Erscheinens an dieser Stelle.

Norbert Dittmar (31. März 2020)

Aktuelle Funktionen und Aufgabenbereiche

Professor Dittmar ist seit 2008 emeritus der Freien Universität Berlin. Für Staats- und Magisterexamina steht er nicht mehr zur Verfügung. Derzeit laufen noch zwei Promotionen, eine an der FU, die andere an der HU. 2012 hat er im Rahmen des italienischen dottorato Promotionen an der L'Orientale in Napoli abgenommen. Für Promotionen im In- und Ausland steht er weiterhin zur Verfügung, vorausgesetzt, die interessierte Universität hat die Prüfungserlaubnis im Vorhinein geklärt. Voraussetzung für gutachterliche Stellungnahmen ist die Prüfung, ob in einem gegebenen Verfahren die Geltung des Gutachtens gesichert ist.

Zu aktuellen Forschungsinteressen und Projekten siehe den Eintrag unter FORSCHUNG.

Vita

Studium der Germanistik, Romanistik, Slawistik, Philosophie und Soziologie in Freiburg i.Br., Konstanz, Berlin (FU) und Aix-en-Provence. Promotion 1974. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt "Zweitspracherwerb ausländischer Arbeiter", Lehrveranstaltungen (Heidelberg 1974-1978), "Visiting Professor" in Toronto (Vorlesung und Übungen zum Zweitspracherwerb) Ende 1978-April 1979), Professor Berlin seit dem Sommersemester 1979). Teilredaktion der Zeitschriften "Linguistische Berichte" und "Linguistics". Herausgeber des "Handbuchs der Soziolinguistik", Mitherausgeber der Reihe "Pragmatics and Beyond". Mitglied der Beraterkommission bei der "European Science Foundation" (Straßburg) für das Zweitspracherwerbsprojekt (Vergleich von fünf europäischen Ländern).

Auswärtige Tätigkeiten

  • Gastprofessor am OISE (Ontario Institute of Second Language Learning and Education) in Toronto, 1978/79.
  • Summer School in Linguistics, Victoria, Vancouver (1985).
  • Gastprofessor für Linguistik an der Université Paris VIII à St. Denis, 1989
  • Gastprofessur für Linguistik der deutschen Sprache an der L'Orientale, Università di Napoli (Italien), 2011 bis 2013.
  • Gastprofessor an der Università di Cagliari, Mai 2014
  • Mitbegründer des DaF-Zusatzstudiums "Deutsch als Fremdsprache" (Studienangebot seit 1990).
  • Italienisch-deutsches Projekt zum Zweitspracherwerb im Rahmen des VIGONI-Programms seit 1.1.1994.
  • Vizepräsident der Società Linguistica Italiana von 2012 bis 2014.
  • DFG-Projekt "Erwerb von Gradpartikeln im Deutschen als Zweitsprache (Längsschnittstudie)" (DFG-finanziert, Teilprojekt im europäischen Projekt "Struktur von Lernervarietäten", zus. mit MPI, Nijmegen, Universitäten Pavia, Paris, Aix-en-Provence.
  • DFG Projekt „Jugendsprache“ von 2005 bis 2007
  • Festakt an der Univerità di Siena (Oktober 2013), festliche Überreichung der Festschrift Di Linguistica e di Sociolinguistica, Studi offerti a Norbert Dittmar, ed. Immacolata Tempestà e Massimo Vedovelli, Bulzoni Editore, 2013
  • Mitarbeit am Projekt „Armut und Reichtum der deutschen Sprache“ der Akademie für deutsche Sprache und Literatur, Darmstadt. Durchführung des Projektes „Multiethnisch geprägtes Deutsch“, Norbert Dittmar und Yazgül Şimşek (Universität Münster). Umfassende Korpusbeschreibungen, Veröffentlichung 2017

Aktuelle Forschungsvorhaben

1 Korpus- und soziolinguistische Auswertung des berliner WENDEKORPUS (Gesprächsaufnahmen von Ost- und Westberlinern nach der „Wende“ Anfang der neunziger Jahre). Mit dem Plan einer grösseren Veröffentlichung werden derzeit auf breiter _Basis umfassend Eigenschaften des gesprochenen Deutsch ausgewertet: u.a. der Gebrauch von deiktischen Ausdrücken, Parenthesen, Konnektoren, pragmatische Muster der Vorfeld- und Nachfeldbesetzung, gesrächseinlietende und -ausleitende Diskursmarker, syntaktische Merkmale von Emotionen, Fokussierungen, Intensivierungen, narrative Muster, pragmatische und stilistische Eigenschaften des Berlinischen etc.

Einen Überblick über Inhalt und Eigenschaften des Korpus sind zu finden unter :
Institut für deutche Sprache (IdS), <http://dgd.ids-mannheim.de>

(weitere Schritte: – > Archiv für gesprochenes Deutsch – > 2. Gesprächskorpora – > Wendekorpus) Unter diesem Link finden sie alle relevanten
Materialbeschreibungen/
-inhalte.

Wichtige Veröffentlichungen zum Wendekoprus finden Sie hier


Es arbeiten derzeit mehrere Linguisten an und mit dem Korpus. JEDE(R) LINGUIST(IN), der / die am und mit dem Korpus arbeiten will, ist höchst willkommen. Bitte bei ND melden (nordit@zedat.fu-berlin.de) zwecks Arbeitskooperation und -koordination. Danke – merci – grazie – thanks.


2 Projekt Das Deutsch von Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Vorstellung eines Teilprojektes der Akademie der deutschen Sprache und Literatur (Darmstadt)

Dieses Projet wird im Rahman der Akademie für dt Sprache und Dichtung im Laufe des Jahres 2016 durchgeführt . Die Veröffentlichung der Ergebnisse ist im Jahre 2017 vorgesehen. Im folgenden wird das Forschungsvorhaben ausführlich dargestellt. Derzeit suchen wir Informanten mit türkischem Migrationshintergrund – siehe dazu AKTUELLES (oben). Informationen zum Projekt: <nordit@zedat.fu-berlin.de> und<simseky@uni-muenster.de> (Yazgül Ṣimṣek, Universität Münster).

Den Projektantrag finden Sie hier

Norbert Dittmar  (FU-Berlin)

Yazgül Şimşek  (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

 

Dittmar, Norbert und Bahlo, Nils (Hrsg.) (2010): Beschreibungen für gesprochenes Deutsch auf dem Prüfstand. Frankfurt a.M.: Peter Lang.
  • Dittmar, Norbert (2010): “Urbane Ethnolekte am Beispiel von Berlin“ In: Földes, Csaba (Hrsg.): Deutsch in soziolinguistischer Sicht. Sprachverwendung in Interkulturalitäts-kontexten. Tübingen: Narr (Beiträge zur Interkulturellen Germanistik, Bd. 1), 1 – 27.
  • Dittmar, Norbert und Daniel Steckbauer (2013), „ Emerging and conflicting forces
    of polyphony in the Berlin speech community after the fall of the wall: On the
    social identity of adolescents, in: David Singleton, Joshua A. Fishman, Larissa
    Aronin '& Muiris Ó Laoire, eds. Current Multinlingualism. A New Linguistic
    Dispensation. De Gruyter / Mouton : Boston & Berlin, 187-230

  • Dittmar, Norbert (2014): “Reflexionen über das Entstehen eines deutschen Dialekts am Beispiel multiethnisch geprägter jugendsprachlicher Stile in Großstädten“ In: Schneider-Wiejowski, Karina; Kellermeier-Rehbein, Birte & Haselhuber, Jakob (Hrsg.): Vielfalt, Variation und Stellung der deutschen Sprache. Festschrift für Ulrich Ammon. Berlin: de Gruyter, 195 – 207.

  • Dittmar, Norbert (2014): “Dudenlegitimiertes vs. ethnolektales Deutsch. Realität vs. Mediale Inszenierungen“ In: Germanistik in der Schweiz. Zeitschrift der Schweizerischen Akademischen Gesellschaft für Germanistik 10, 169 – 178.

  • Dittmar, Norbert (2014)

    Steckbauer, Daniel, Nils Bahlo, Norbert Dittmar und Bernd Pompino-Marschall (Berlin) (2014)
    „...erzähl mal das mit dem Insulaner...“ – Formale, funktionale und prosodische Aspekte
    jugendsprachlicher Narrationen. In: Helga Kotthoff und Christine Mertzlufft, eds. Jugend-
    sprachen. Stilisierungen, Identitäten, mediale Ressourcen. Frankfurt a.M.(u.a.) Peter Lang, 137-
    159

Sonstiges

Schlagwörter

  • Norbert Dittmar Soziolinguistik Linguistik Freie Universität Berlin Sprachwissenschaftler Berlinisch Jugendsprache