Magdalena Jonen, M.Sc.
Magdalena Jonen, M.Sc.
Adresse: Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin Telefon: +49 (0) 30 838 – 60291 E-Mail: magdalena.jonen@fu-berlin.de |
Mein Bachelorstudium der akademischen Sprachtherapie (B.A.) schloss ich 2016 an der Universität zu Köln ab. Während meines Masterstudiums der Lehr- und Forschungslogopädie (M.Sc.) an der RWTH Aachen begann ich klinisch als akademische Sprachtherapeutin zu arbeiten. Ergänzend verbrachte ich einen längeren Studien- sowie Forschungsaufenthalt an der Queensland University of Technology in Brisbane, Australien.
Nach Abschluss meines Masterstudiums 2019 arbeitete ich zunächst weiter klinisch als akademische Sprachtherapeutin in der neuro-geriatrischen Rehabilitation mit Schwerpunkt auf Sprachstörungen nach Schlaganfall sowie bei neurodegenerativen Erkrankungen. Parallel blieb ich an der Klinik für Neurochirurgie der RWTH Aachen wissenschaftlich tätig.
Nun bin ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin Teil des Labors für Gehirn- und Sprachforschung und strebe zudem eine Promotion im Bereich Neurorehabilitation der Sprache an.
Forschungsinteressen:Meine Forschungsinteressen liegen sowohl beim Verständnis gesunder als auch beeinträchtigter Sprachverarbeitung. Dabei interessieren mich besonders die semantische Verarbeitung im gesunden Gehirn als auch vorrangig die Neurorehabilitation von Sprache. Hinsichtlich Neurorehabilitation liegt mein Interesse vor allem auf dem Vorgehen und der Effektivität neurorehabilitativer Ansätze insbesondere der intensiven Aphasietherapie.
Publikationen- Jonen, M., Heim, S., Grünert, M., Neuloh, G., Sakreida, K. 2021. Adaptation of a semantic picture-word interference paradigm for future language mapping with transcranial magnetic stimulation: A behavioural study. Behavioural Brain Research, 412, 113418. https://doi.org/10.1016/j.bbr.2021.113418
- Gauvin, H.S., Jonen, M. K., Choi, J., McMahon, K., de Zubicaray, G. I. 2018. No lexical competition without priming: Evidence from the picture-word interference paradigm. Quarterly Journal of Experimental Psychology, 71(12), 2562–2570. https://doi.org/10.1177/1747021817747266