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Norbert Dittmar und Mitarbeiter gewinnen den Hochschulwettbewerb des BMBF

Der Hochschulwettbewerb "Alltagstauglich" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist positiv für die Freie Universität Berlin ausgegangen.

News vom 02.03.2009

Der Hochschulwettbewerb "Alltagstauglich" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist positiv für die Freie Universität Berlin ausgegangen. Norbert Dittmar und seine Mitarbeiter gewannen eine Förderung zur Umsetzung des Projekts "Jugendsprache", welches Jugendlichen, Eltern und Lehrern im Internet die linguistische Forschung auf didaktisch reduzierte Weise näher bringen soll. Dargestellt werden Methoden zur Gewinnung von Datenmaterial für eine linguistische Analyse, Mikrofonbau (Wanzen) und elektronische Auswertungsverfahren. Eingeführt wird weiterhin in die soziolinguistische Analyse von Jugendsprache. Die (in erster Linie) Jugendlichen sollen also einen Überblick über den Forschungsalltag eines Linguisten erhalten und so für die Beschäftigung mit der eigenen Sprache motiviert werden. Über einen kleinen Test am Ende des Kurses ist es möglich, ein E-Ling-Diplom der Freien Universität zu erhalten.

Prof. Dr. Norbert Dittmar kooperiert mit Prof. Dr. Elisabeth Paefgen aus der Fachidaktik Deutsch der Freien Universität, die das Projekt durch didaktische Hinweise unterstützen wird.

Victoria Viererbe fungiert als Ansprechpartnerin für E-Learning und Kommunikation,

Nils Bahlo unterstützt das Projekt ehrenamtlich durch Hinweise zur aktuellen Jugendsprachforschung.

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Die Internetseite soll noch in diesem Jahr publiziert werden. Näheres erfahren Sie auf dieser Seite oder auf:

www.forschungsexpedition.de

 

Die aktuelle Pressemeldung des Wettbewerbs kann hier eingesehen werden:

http://www.forschungsexpedition.de/generator/wj2009/de/05__Wettbewerbe/Gewinnerprojekte_20Alltagstauglich/Jugendsprache_2C_20Berlin,np=1002.html

Ein Artikel von Jan Hambura auf campus.leben finden Sie hier:

http://www.fu-berlin.de/campusleben/forschen/2009/090320_jugendsprache/index.html

 

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Deutsche Forschungsgemeinschaft