Forschungsprojekte zum Deutschen in Namibia
Schreibt man das so in der Allgemeinen Zeitung? Welche Formulierungen sind in Namibia üblich und welche eher nicht? Wie klingt eine Sprachnachricht via Messenger? Wie sprechen und schreiben Deutschsprachige aus Namibia in verschiedenen Situationen?
Mit diesen Fragen beschäftigen sich aktuell zwei Forschungsprojekte an der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Heike Wiese, Dr. Antje Sauermann) und der Freien Universität Berlin (Prof. Dr. Horst Simon, Prof. Dr. Christian Zimmer), die in Kooperation mit der UNAM Windhoek (Prof. Dr. Marianne Zappen-Thomson) durchgeführt werden.
Wen suchen wir? Alle, die in Namibia aufgewachsen sind und Deutsch sprechen.
Wie läuft das ab? Sie klicken auf die untenstehenden Links zu den Online-Studien, wo Sie genauere Informationen erwarten. Die Studien dauern ungefähr 20 Minuten.
Was haben Sie davon? Sie unterstützen die Forschung zum Deutschen in Namibia und helfen uns, diese spannende Variante des Deutschen trotz Pandemie und Reisebeschränkungen zu untersuchen! Nach der Studie schicken wir Ihnen gerne eine Zusammenfassung der Ergebnisse zu.
Hier geht’s zu den Studien:
Studie 1: Teilnahme von einem Computer aus (weitere Voraussetzung: Mikrofon) https://kurzelinks.de/bildbenennung oder: Teilnahme von einem Android-Smartphone aus |
Studie 2: Teilnahme von einem Computer aus
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Studie 3: Teilnahme von einem Computer oder einem beliebeigen Smartphone aus |
Studie 4: Teilnahme von einem Computer aus
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Bei Fragen erreichen Sie unsere Projektteams per Mail an: namdeutsch-sfb1412@hu-berlin.de oder b.stuhl@fu-berlin.de