Prof. Dr. Christoph Koch
Institut für Griechische und Lateinische Philologie
Indogermanistik
Professor, apl.
Sprechstunde
nach den Lehrveranstaltungen
Geb. 11.05.1941; als Stipendiat der Studienstiftung 1960–1961 Studium der Slavistik, Klassischen Philologie, Indogermanistik und Philosophie in Bonn, 1961–1968 der Slavistik, Baltologie, Byzantinistik und Indogermanistik in München; 1964 Studienaufenthalt in Jugoslavien mit Besuch von Lehrveranstaltungen in den Fächern Slavistik und Byzantinistik an der Universität Belgrad; 1980 Promotion (München); 1988 Habilitation (FU Berlin); 2001 apl. Professor für Vergleichende und Indogermanische Sprachwissenschaft an der FU Berlin.
1964–1973 Mitarbeit an Kindlers Literatur Lexikon (München); 1976–2013 Lehrbeauftragter für Indogermanische (München, Regensburg, Berlin FU, Berlin HU) und Slavische Sprachwissenschaft (Würzburg, Berlin FU); 1986–1967 Leitung des DFG-Projekts „Wort- und Formenverzeichnis des altkirchenslavischen Codex Zographensis“; 1992–1996 Lehrstuhlvertretungen für Slavische (Würzburg) und Indogermanische Sprachwissenschaft (Berlin, Wien); 1992–2015 Organisation wissenschaftlicher Tagungen zur deutschen Geschichte des 20. Jh.s an der FU Berlin, der Viadrina Frankfurt/O und in Potsdam; 2001–2006 Mitarbeit am DFG-Projekt „Große Lesemenäen des Metropoliten Makarij“ am Slavischen Seminar der Universtät Freiburg i. Br.; 2008–2009 Mitarbeit am Projekt „Publikation der slavischen Übersetzung des Methodios von Olympos“ am Seminar für Ältere Kirchengeschichte der HU Berlin; seit 2013 Gastdozent des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie der FU Berlin für Veranstaltungen zur griechischen und lateinischen Sprach- und Literaturgeschichte sowie zur Indogermanischen Sprachwissenschaft.
Seit 1992 Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland e. V.; 1992–1995 Versorgung des Koševo-Krankenhauses in Sarajevo mit Medikamenten und medizinischem Material.
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