Aktionsforschung in der Weiterbildung Romanische Sprachen
Handreichung zum Aktionsforschungsseminar
„Theorie-Praxis-Modul II: Aktionsforschung für Weiterbildungsstudierende“ von Gabriele Bergfelder-Boos
WS 2011/12 an der Freien Universität Berlin
Aktionsforschung bildet im modularisierten Weiterbildungsstudiengang „Romanische Sprachen“ einen Ausbildungsschwerpunkt. Ziel ist es, mithilfe von Aktionsforschung Wissenschaftsorientierung und Praxis- bzw. Berufsorientierung miteinander zu verbinden.
Die Weiterbildungsstudierenden absolvieren ein Modul „Aktionsforschung“, das zwei Seminare und ein Unterrichtsprojekt der TeilnehmerInnen umfasst. In diesem Projekt gehen die studierenden Lehrkräfte einer von ihnen entwickelten Forschungsfrage nach, die Aspekte sowohl der Fachdidaktik als auch der Fachwissenschaften und der Landeskunde zum Gegenstand hat. Geleitet von ihrem Forschungsinteresse beobachten, dokumentieren und analysieren die Studierenden Unterrichtssequenzen, die sie in Teams zu zweit/zu dritt planen, durchführen und reflektieren. Wissenschaftliche Begleitung und kollegiale Beratung erfahren sie durch die Leitung und die Dozentinnen der Weiterbildung.
1. Definitionen von Aktionsforschung
1.2 Merkmale von Aktionsforschung
1.3 Methoden von Aktionsforschung
1.4 Gütekriterien und ethische Prinzipien
1.5 Stärken und Schwächen
2. Funktionen und Facetten von Aktionsforschung
3. Das Modul Aktionsforschung im Studiengang: Modulbeschreibung
4. Vier Bausteine forschenden Lernens