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Masterstudiengang "Sprachen Europas: Strukturen und Verwendung"

Masterstudiengang Sprachwissenschaft

Der Masterstudiengang Sprachwissenschaft bietet Absolvent:innen mit einem philologischen oder linguistischen Studienabschluss eine Vertiefung und Erweiterung ihrer sprachwissenschaftlichen Kompetenzen auf hohem Niveau. Er ermöglicht eine Spezialisierung auf strukturelle, historische, soziale und kognitive Aspekte menschlicher Sprache, insbesondere im übereinzelsprachlichen Vergleich.

Der Studiengang bietet eine an komplexen Problemstellungen orientierte, vertiefende fachwissenschaftliche Ausbildung in aktuellen Forschungsgebieten der Sprachwissenschaft; er vermittelt fachspezifische Theorie- und Methodenkompetenz und leitet zu linguistischer und interdisziplinärer Forschungsarbeit an. Im Rahmen Lehrveranstaltungen schult er die wissenschaftliche Urteilskompetenz und fördert die Bereitschaft zum kreativ-offenen interdisziplinären Dialog. Zudem ist die Erweiterung des eigenen Fremdsprachenrepertoires ein integrierter Bestandteil des Studiengangs.

Die Absolvent:innen finden ihre Berufsfelder damit in der sprachwissenschaftlichen Forschung (Promotion, Forschungseinrichtungen etc.); daneben aber auch häufig als Sprachexpert:innen mit hoher Fremdsprachenkompetenz in zahlreichen Berufsfeldern, wie etwa Medien und Journalismus, politiknahe Bereiche, Sprachverarbeitung und KI, u. v. m.

Zugangsvoraussetzung ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einem sprachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 20 LP (also z. B. BA Englische Philologie) sowie sehr gute Englischkenntnisse und Kenntnisse in (mindestens) einer weiteren Fremdsprache.

Der Masterstudiengang Sprachwissenschaften wird vom Interdisziplinären Zentrum Europäische Sprachen: Strukturen - Entwicklung - Vergleich (iZEUS) durchgeführt.