Aktuelle Informationen
Wir begrüßen Helene Romakin am Studiengang
Mit dem aktuellen Semester tritt Dr. Helene Romakin die Nachfolge von Dr. Anna-Lena Werner als Post-Doc wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Kultur- und Medienmanagement an.
Helene Romakin ist Kulturwissenschaftlerin, Kuratorin und Autorin mit einem Fokus auf Praktiken der künstlerischen Forschung, situiertes Wissen und die Rolle von Fiktion im akademischen Schreiben. Sie hat an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Kunst- und Architekturgeschichte unter der Leitung von Prof. Dr. Philip Ursprung und Prof. Dr. Karen van den Berg, Zeppelin Universität, promoviert. In ihrer Doktorarbeit untersuchte sie die visuelle Kultur in der zeitgenössischen Kunst und Architektur in der Ära des Anthropozäns. Am Departement Architektur der ETH Zürich hat Sie mehrere Seminare mitentwickelt und unterrichtet. Im aktuellen Semester unterrichtet Dr. Helene Romakin im Modul Visuelle Kultur und Performative Künste I das Hauptseminar Künstlerische Forschung im Anthropozän.
Wir begrüßen dich herzlich Helene und freuen uns auf die vielen gemeinsamen Erfahrungen, die vor uns liegen.
Auf ein neues Kapitel Anna-Lena Werner
Wir bedanken uns von Herzen bei Dr. Anna-Lena Werner und wünschen Dir alles Gute für Deine neuen Wege.
Nach 5 Jahren am Seminar für Kultur- und Medienmanagement endet Deine Zeit bei uns. Du hast den Masterstudiengang von Anfang an begleitet und das Programm entscheidend mitgestaltet. Projekte wie AdA – Invitation und Workshops wie “The Quality of Slowness in Expanded Neural Networks” wurden maßgeblich von Dir geprägt. Als Dozentin warst du eine Inspiration für die Studierenden, immer ansprechbar und ein vertrauensvoller Anker. Deine Expertise, Dein Engagement und vor allem Deine positive Art waren eine enorme Bereicherung für unser Team und das Institut. Dafür sind wir Dir zutiefst dankbar!
Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude in all Deinen zukünftigen Projekten! Bleib weiterhin die strahlende, inspirierende Person, die Du bist! Wir werden Dich im Herzen behalten und freuen uns schon darauf, von Deinen neuen Abenteuern zu hören und im Austausch zu bleiben.
Gastprofessur an der Université Paris 1, Panthéon-Sorbonne
Univ.-Prof. Dr. Annette Jael Lehmann ist ab Sommersemester 2025 Visiting Professor an der Université Paris 1, Panthéon-Sorbonne, Ecole des arts de la Sorbonne.
Ausstellung zur Berlin Art Week
Während der diesjährigen Berlin Art Week hat metaLAB (at) Berlin Up-Dates on Weather ausgestellt, ein fortlaufendes Kooperationsprojekt zwischen ClimArt am ZK/U, dem Seminar für Kultur- und Medienmanagement und metaLAB.
Up-Dates on Weather wandelt Echtzeitdaten von lokalen Umweltsensoren des ZK/U in sensorische und visuelle Erfahrungen um, bei denen personalisierte Wetterdaten-Tattoos entstehen. Die Installation ermöglicht eine neue Wahrnehmung des alltäglichen Wetters, indem sie die Besucher:innen einlädt, ihre Eindrücke mit den vor Ort gesammelten Live-Daten zu vergleichen. Datenvisualisierungen, 3D-Scans und Heatmaps lassen die Grenzen zwischen vergangenem und zukünftigem Wetter verschwimmen, während ein temporäres Tattoo die subtilen Unterschiede zwischen menschlicher Wahrnehmung und Sensormesswerten aufzeigt. Das Projekt verdeutlicht die kollektive und doch individuelle Natur des Wetters und das feine Maß zwischen Präzision und Interpretation.
Mehr Informationen zu dem Projekt findet ihr hier.
Diese Ausstellung war Teil von „Commons Cosmodrome - Re-entering the spaces of ZK/U“. Commons Cosmodrome war die Wiedereröffnung des ZK/U Berlin und fand vom 12. bis 15. September 2024 statt. Das ZK/U war mit „Commons Cosmodrome“ ein Partner der Berlin Art Week.
Freie Universität trifft Harvard
Der Tagesspiegel berichtete am 18. Februar 2024 in seinem Begleitheft über unsere Kooperation mit dem metaLAB (at) Harvard & FU Berlin. Der Artikel geht unter anderem auf die Entstehung unserer Zusammenarbeit ein und welche Projekte somit mittlerweile realisiert wurden, wie beispielsweise das Projekt B4 Tomorrow.
Der Beitrag von Anne Kostrzewa kann in voller Länge hier gelesen werden.