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Fu-weite Aktionstage vom 22. bis 25.11.2022

Die diesjährigen Aktionstage haben den Fokus „Zusammen gegen sexualisierte Gewalt aktiv werden“. Im Rahmen dessen wird es unter anderem eine Podiumsdiskussion, eine Ausstellung und einen Workshop geben. Außerdem ist ein digitaler sowie analoger Wunschbaum in Planung, bei dem FU-Angehörige ihre Wünsche bezüglich der Beseitigung von sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt an der FU äußern können.

News vom 27.10.2022

Aktionstage: „Nein heißt Nein – gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt“

SBDG

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Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November wollen wir uns wieder an dem alljährlichen Gedenk- und Aktionstag beteiligen. Wir gestalten vom 22. bis 25.11. gleich mehrere Aktionstage, mit denen wir durch unterschiedliche Veranstaltungen gegen Gewalt gegen Frauen und für mehr gemeinsame Verantwortung aufrufen.

Über den Blog GESCHLECHTER*GERECHT des Teams Zentrale Frauenbeauftragte teilen wir Daten und Fakten mit Ihnen, stellen spannende Projekte unserer Universität vor. Außerdem möchten wir Sie dazu ermutigen, auch selbst gegen jegliche Form der Gewalt gegen Frauen aktiv zu werden.

Im Jahr 1999 bestimmte eine UN-Resolution den 25.11. zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die offizielle Einführung des Aktionstages geht zurück auf die Entführung, Vergewaltigung und Folter sowie die Ermordung der drei Schwestern Mirabal im Jahr 1960 durch den militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik. Lateinamerikanische und karibische Frauenrechtlerinnen griffen dies bereits 1981 auf, um einen Tag gegen geschlechtsspezifische Gewalt zu etablieren. Seitdem organisieren Frauen- und Menschenrechtsorganisationen weltweit jährlich Aktionen gegen Gewalt an Frauen.

Auch in diesem Jahr beteiligen sich das Margherita-von-Brentano-Zentrum und das Team Zentrale Frauenbeauftragte mit  der Geschäftsführung der Arbeitsgruppe Gegen Sexualisierte Belästigung, Diskminierung und Gewalt an den weltweiten Aktivitäten zum 25.11. Im Jahr 2022 wollen wir den Fokus anlässlich des 25.11. erweitern und unser Angebot nicht nur auf Betroffene von Gewalt gegen Frauen richten, sondern alle Personen und Gruppen in ihrer Verantwortlichkeit ansprechen. Die Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen liegt auf gesellschaftlicher Ebene - bei Führungskräften, Bystander*innen; Kolleg*innen - ­ kurz: Dem gesamten sozialen Umfeld der Betroffenen kommt eine verantwortungsvolle und couragierte Rolle zu.

Auf dem diesjährigen Programm stehen:

Kontakt: november25@campus.fu-berlin.de

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