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Eine Archäologie des gesprochenen Briefes

Thomas Y. Levin

Thomas Y. Levin
Bildquelle: Privat

Der Germanist und Medienwissenschaftler Thomas Y. Levin (Princeton University) ist seit November 2010 über ein Visiting Fellowship der Einstein Stiftung Berlin eng mit der Friedrich Schlegel Graduiertenschule verbunden. 

"The primary focus of my research as Einstein Visiting Fellow at the FSGS was an astonishingly important yet surprinsingly neglected moment in the media history of the epistolary form: the practise of sending recorded audio messages as sonic epistles via the mail." Erfahren Sie mehr in einem Interview mit Thomas Levin von 2014.

In der Tagesspiegelbeilage vom 06.12.2014 findet sich ein Artikel mit dem Titel Grüße aus dem Grammophon, der das Projekt skizziert. Eine weitere Skizze zum Hören hat Radio Eins des RBB am 03.01. 2015 gesendet (Sprachnachrichten auf Schellack).

An der FSGS hat Cornelius Reiber das Projekt jahrelang betreut und dazu beigetragen, das das weltweit größte Archiv für Phonopost heute einen Schatz an wissenschaftlich aufgearbeiteten Daten enthält. Um mehr über das Archiv zu erfahren, wenden Sie sich bitte an Herrn Reiber.

Das Projekt ist offiziell zum 31. Dezember 2014 ausgelaufen. Wir danken der Einstein Stiftung Berlin für die großartige Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Zum Abschluss des Projektes wurde ein kurzer Film produziert:

A Media Archaeology of Voice Mail

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