Zur Reform

Im Sommersemester 2019 hat der Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften beschlossen, eine grundsätzliche Überarbeitung und vor allem Weiterentwicklung aller seiner Bachelor-Studiengänge in Angriff zu nehmen. Ziel dieses Reformprozesses ist es, nach 15 Jahren Bologna nicht nur einzelne Studiengangs-Curricula, sondern die Struktur des Kombibachelors im Fachbereich insgesamt zu überdenken und dabei Chancen für mehr Freiheiten des Studierens in einem interdisziplinären geisteswissenschaftlichen Fächerverbund auszuloten und diese effektiv zu nutzen.

Neben der Nutzung dieser Gestaltungsspielräume sowie der Lösung bestehender Probleme soll der Reformprozess auch den von extern an die Universität und den Fachbereich herangetragenen Anforderungen an Studium und Lehre integrativ begegnen.

Zusätzlich zur Reformierung der bestehenden Studiengänge strebt der Fachbereich an, einen sog. ‚Freien Studienbereich‘ (Arbeitstitel) einzurichten, der als 60-LP-Modulangebot studiert werden kann und ein thematisches, disziplinübergreifendes Studium ermöglicht.

Je nach Grad des Überarbeitungsbedarfes sollen die weiterentwickelten Studiengänge gemeinsam mit dem Freien Studienbereich zum Wintersemester 2022/23 bzw. 2023/24 starten können.

Downloads

• Handreichung mit den wichtigsten Infos zum aktuellen Vorgehen

• PowerPoint-Präsentation zum Reform-Auftakt am 17. Mai 2021