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Neogräzistik als 90-LP-Kernfach

Online-Studienfachwahl-Assistent (OSA) B.A. Neogräzistik

Inhaltsverzeichnis

Studienziele

(1) Die Absolvent*innen des Bachelorstudiengangs Neogräzistik verfügen über grundlegende und vertiefte Fachkenntnisse in der Neogräzistik. Sie beherrschen die wissenschaftlichen Arbeitsmethoden des Faches und besitzen die Fähigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen der neugriechischen Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte von ihren Anfängen bis ins 21. Jahrhundert sachlich und sprachlich angemessen darzustellen. Die Absolvent*innen beherrschen die neugriechische Sprache in Wort und Schrift und sind befähigt, den Strukturaufbau der neugriechischen Sprache zu verstehen, ihn auch in funktionalen Zusammenhängen zu interpretieren und Texte aus älteren Sprachstufen in die neugriechische Koine zu übersetzen. Auf der Grundlage eines Überblicks über die wichtigsten Entwicklungen der neugriechischen Kultur- und Literaturgeschichte können sie historische Fragestellungen selbständig bearbeiten, wissen um die historische Bedingtheit literarischer Kommunikation und sind befähigt, sich die wichtigsten Literaturgattungen und exemplarische Texte der unterschiedlichen Epochen der neugriechischen Literaturgeschichte anzueignen, literarische Texte und kulturelle Phänomene zu analysieren und zu interpretieren, und dabei auf formale, mediale, genderspezifische, kultur-, sozial- und literaturhistorische Aspekte zu rekurrieren. Die Absolvent*innen beherrschen den selbständigen Umgang mit wissenschaftlicher Literatur aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Sprach-, Literatur-, Kultur- und Übersetzungstheorie und kennen wichtige Positionen derselben. Sie sind in der Lage, Theorien und die Erkenntnisse der Forschung im Umgang mit literarischen Texten bzw. mit sprachlichen Ressourcen produktiv zu machen. Die Absolvent*innen kennen die Grundsätze und allgemeine Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens sowie guter wissenschaftlicher Praxis und können diese bei ersten wissenschaftlichen Tätigkeiten berücksichtigen.

(2) Die Absolvent*innen verfügen über Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Analyse und Methodenreflexion – insbesondere unter Gender- und Diversityaspekten –, Medien- und Informationskompetenz, Darstellung und Vermittlung, wissenschaftliche Praxis sowie soziale Kompetenz wie folgt:

  • Analyse und Methodenreflexion: Die Absolvent*innen sind in besonderer Weise zum kritischen Umgang mit literarischen und nicht-literarischen Texten qualifiziert. Sie erkennen Textzusammenhänge und sind in der Lage, Texte in historische, kulturelle und sozial- bzw. ideengeschichtliche Zusammenhänge einzubetten. Dabei sind sie in der Lage, diese Zusammenhänge auch unter Gender- und Diversityaspekten kritisch zu reflektieren. Sie erkennen auch fächerübergreifende Zusammenhänge und sind besonders im analytischen Denken geschult. Sie wissen über die Konsequenzen methodischer Vorentscheidungen und sind in der Lage, diese reflektiert und begründet zu treffen.
  • Medien- und Informationskompetenz: Die Absolvent*innen sind in der Lage, fachliche und überfachliche Informationen aus herkömmlichen sowie digitalen Wissensspeichern – z.B. Fachlexika und -literatur, Bibliotheken und Archive, digitale Informationssammlungen und Internetressourcen – selbständig zu erschließen und quellenkritisch zu verwerten. Sie sind geübt in der Arbeit mit EDV-Vorgängen – z.B. Quellenrecherche und Literaturverwaltung, Informationsverarbeitung und Textredaktion, Präsentation und digitales Publizieren.
  • Darstellung und Vermittlung: Die Absolvent*innen sind in der Lage, komplexe Zusammenhänge sowohl mündlich als auch schriftlich angemessen darzustellen und zu präsentieren. Diese Darstellungsformen werden in den unterschiedlichen Formen der aktiven Teilnahme – Referate, Präsentationen, schriftliche Arbeitsaufträge – und in der Bachelor-Arbeit eingeübt. Zudem können die Absolvent*innen an fachlichen und überfachlichen Diskussionen teilnehmen und diese leiten; sie beherrschen das sachliche Darstellen von Sachverhalten ebenso wie das sachgebundene und zielführende Argumentieren.
  • Wissenschaftliche Praxis: Die Absolvent*innen kennen die Grundsätze und allgemeine Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens sowie guter wissenschaftlicher Praxis und können diese bei wissenschaftlichen Tätigkeiten berücksichtigen.
  • Soziale Kompetenz: Die Absolvent*innen besitzen die Fähigkeit, zielorientiert im Team zu arbeiten, und erwerben in diesem Prozess zugleich die Fähigkeit, soziale Differenzerfahrungen produktiv in die gemeinsame Arbeit einzubringen. Diese Kompetenz wird besonders unterstützt durch die gemeinsame Vorbereitung und Präsentation von Referaten sowie durch die Betonung der Gruppenarbeit im Curriculum.

(3) Die Absolvent*innen sind für einen weiterführenden Masterstudiengang oder für eine Berufstätigkeit in nahezu allen Berufsfeldern, in denen analytische, interpretative, auf Text- und Kontextverständnis basierende sowie kommunikative und interkulturelle Kompetenzen im Zentrum stehen, qualifiziert. Dies gilt insbesondere für Institutionen des Literatur- und Kulturbetriebs, wie z.B. Museen, Bibliotheken, Verlage, Literaturhäuser, Theater oder Medien, für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aber auch für die Tourismusbranche. Durch die Verpflichtung zum Erwerb einschlägiger berufspraktischer Einblicke im Rahmen des Studienbereichs ABV (in der Regel Praktikum oder entsprechende Berufstätigkeit) sind die Absolvent*innen des Bachelorstudiengangs auf eine entsprechende Berufstätigkeit vorbereitet.

Inhalte und Gegenstände

(1) Das Studium im Bachelorstudiengang Neogräzistik erstreckt sich auf folgende Studienbereiche, denen jeweils folgende Studiengebiete zugeordnet sind:

  • Neugriechische Sprache: Phonologie, Morphologie, Syntax, Wortschatz, Textverständnis und Hörverständnis, Textproduktion und mündliche Rede, Sprachgeschichte, Übersetzungstheorie und -praxis in beiden Richtungen.
  • Neugriechische Kultur und Geschichte: Geschichte von Griechenland, Zypern und der weltweiten griechischen Diaspora, Kultur-, Sozial- und Ideengeschichte der neugriechischen Kulturwelt in der frühen Neuzeit und in der Moderne, deutsch-griechischer Wissens- und Kulturtransfer.
  • Neugriechische Literatur: Geschichte der neugriechischen Literatur in ihren Beziehungen sowohl mit der antiken und byzantinischen Tradition wie auch mit den europäischen Literaturen, Gattungs- und Mediengeschichte der neugriechischen Literatur.
  • Wissenschaftliches Arbeiten im fachmethodischen Zusammenhang: geisteswissenschaftliche Recherchetechniken, methodische Perspektive sowie Diskussions- und Schreibpraxen in verschiedenen fachdisziplinären Bereichen (wie etwa neugriechische Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte). Es werden die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens und guter wissenschaftlicher Praxis vermittelt und angewendet. Im Studium wird in das wissenschaftliche Arbeiten angeleitet eingeführt.

(2) Der Bachelorstudiengang bearbeitet inter- und transkulturelle Sachverhalte, die durch die komparatistische Herangehensweise in den literatur- und kulturwissenschaftlichen Modulen erworben werden. Die interdisziplinäre Ausrichtung und angeleitete Einführung in die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sensibilisieren die Studierenden in vielfältiger und differenzierter Weise für die Akkulturation in die akademische Welt. Die konsequent kontrastiv angelegte Sprachausbildung ermöglicht ihnen außerdem, je kulturspezifische wie auch zeit- und kulturübergreifende Gender- und Diversityaspekte zu beachten und zu reflektieren.

Zugangsvoraussetzungen

(1) Zugangsvoraussetzung ist die Hochschulzugangsberechtigung (HZB) oder eine sonstige gesetzlich vorgesehene Studienberechtigung, die eine*n Studienbewerber*in zum Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule berechtigt.

(2) Das Studium im Bachelorstudiengang Neogräzistik kann einmal jährlich - jeweils zum Wintersemester - begonnen werden.

(3) Zugangsvoraussetzung zum Studium im Bachelorstudiengang Neogräzistik ist der Nachweis über Kenntnisse der neugriechischen Sprache auf der Niveaustufe B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Diese Sprachkenntnisse können insbesondere durch die folgenden Nachweise belegt werden: Zeugnis der deutschen Hochschulreife (Abitur) mit ausgewiesenem Niveau B1 oder B1/B2 (GER) in Neugriechisch, Leistungsnachweis einer deutschen Hochschule über das Niveau B1 (GER) in Neugriechisch, Schulabschluss-Zeugnis (Apolytirio) aus Griechenland oder Zypern, Hochschulabschluss in der neugriechischen Sprache, staatliches Neugriechisch-Zertifikat des Zentrums für die Griechische Sprache (KEG) auf mind. Niveau B1 (GER). Über die Gleichwertigkeit weiterer Nachweise entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine Prüfung zur Feststellung der geforderten Sprachkenntnisse für eine Bewerbung im Bachelorstudiengang Neogräzistik findet am Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters mit einer Wiederholungsmöglichkeit vor Beginn der Vorlesungen des nachfolgenden Wintersemesters statt.

(4) Für Studienbewerber*innen für den Bachelorstudiengang, die nicht über die nötigen Kenntnisse der neugriechischen Sprache gemäß Abs. 3 verfügen, wird ein einjähriges Propädeutikum, auf zwei Semester verteilt, angeboten. Durch die Vorlage über einen erfolgreichen Abschluss dieses Vorstudiensprachkurses können Sprachkenntnisse auf mindestens Niveau B1 (GER) nachgewiesen werden.

Aufbau des 90-LP-Kernfachs Neogräzistik im Kombi-Bachelor

Für den Bachelorstudiengang Neogräzistik im Umfang von 180 LP sind neben dem Kernfach Neogräzistik (90 LP) und den Studienbereich Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV, 30 LP) entweder ein gewähltes 60-LP-Modulangebot oder zwei gewählte 30-LP-Modulangebote zu belegen. Die Modulangebote können aus anderen fachlichen Bereichen gewählt werden. Die einzelnen Kombinationsmöglichkeiten entnehmen Sie der interaktiven Kombinationstabelle des fächerübergreifenden OSA. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester.

Je nach sprachlichen Vorkenntnissen in der neugriechischen Sprache (auf dem Niveau B1 oder B2 (GER)) sind von den Studierenden im Kernfach Neogräzistik unterschiedliche Leistungen im Umfang von 90 Leistungspunkten zu erbringen. Aufbau und Gliederung des Studiums sowie Art und Anforderungen der Studien- und Prüfungsleistungen regelt die Studien- und Prüfungsordnung (SPO). Sie enthält darüber hinaus detaillierte Beschreibungen der Inhalte, der Qualifikationsziele, der Lehr- und Lernformen sowie weiterer Angaben wie etwa über den zeitlichen Arbeitsaufwand und die zu erbringenden Prüfungsleistungen jedes einzelnen Moduls und einen exemplarischen Studienverlaufsplan. Über den empfohlenen Verlauf des Studiums im Bachelorstudiengang unterrichten die Musterstudienpläne.

In den Modulen sind auf der Ebene der Lehrveranstaltungen thematische und organisatorische Wahlmöglichkeiten gegeben. Die oder der Studiengangsverantwortliche berät und unterstützt die Studierenden bezüglich der Anmeldung von Modulen und der Wahlmöglichkeit von affinen Modulen.

Musterstudienpläne

Neogräzistik als 90-LP-Kernfach (mit sprachlichen Vorkenntnissen B1 GER)

Grundlagenphase (1. und 2. Fachsemester)

Modul
Grundlagen der Neogräzistik
(5 LP)

1. Einführungskurs (2 SWS)
2. Grundkurs (2 SWS)
Modulprüfung: keine 

Modul
Neugriechische Sprache I
(15 LP)

1. Sprachpraktische Übung: Sprache in Wort und Schrift I (2 SWS)
1. Sprachpraktische Übung: Neugriechisches Sprachsystem I (2 SWS)
1. Konversationsübung: Konversation I (2 SWS)
2. Sprachpraktische Übung: Sprache in Wort und Schrift II (2 SWS)
2. Sprachpraktische Übung: Neugriechisches Sprachsystem II (2 SWS)
2. Konversationsübung: Konversation II (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten) mit mündlicher Aussprache (ca. 20 Minuten)

Modul
Geschichte Griechenlands und Zyperns in der Neuzeit
(10 LP)

1. Grundkurs (2 SWS)
2. Proseminar (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Präsentation (ca. 10 Seiten)

Aufbauphase (3. bis 6. Fachsemester)

Modul
Neugriechische Sprache II
(10 LP)

3. Sprachpraktische Übung: Sprache in Wort und Schrift III (2 SWS)
3. Übung: Sprachgeschichte (2 SWS)
4. Sprachpraktische Übung: Sprache in Wort und Schrift IV (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten)

Modul
Neugriechische Kulturgeschichte
(10 LP)
3. Vorlesung (2 SWS)
4. Seminar (2 SWS)
Modulprüfung: Fachgespräch (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation (ca. 10 Seiten)
Modul
Neugriechische Literaturgeschichte
(10 LP)

3. Grundkurs (2 SWS)
4. Proseminar (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Präsentation (ca. 10 Seiten)

Modul
Übersetzung literarischer und literaturwissenschaftlicher Texte (5 LP)
oder
affines Modul* (5 LP)

5. Übung A (2 SWS)
5. Übung B (2 SWS)
Modulprüfung: keine
Modul
Byzantinische Volksliteratur und frühneugriechische Kultur (5 LP)
oder
affines Modul* (5 LP)
5. Grundkurs (2 SWS)
6. Lektürekurs (2 SWS)
Modulprüfung: keine

Modul
Literarische Kommunikation und Gattungsgeschichte in der neugriechischen Literatur
(10 LP)

5. Seminar (2 SWS)
6. Lektürekurs (2 SWS)
Modulprüfung: Hausarbeit (ca. 4.000 Wörter)

Bacherlorarbeit
(10 LP)

(ca. 7.000 Wörter)

* Für die Beschreibung der zur Wahl stehenden affinen Module aus einem anderen geistes- und/oder kulturwissenschaftlichen Bereich wird auf die entsprechenden Studien- und Prüfungsordnungen der jeweiligen Studiengänge verwiesen.

Tabelle: Neogräzistik als 90-LP-Kernfach (mit sprachlichen Vorkenntnissen B1 GER)

Neogräzistik als 90-LP-Kernfach (mit sprachlichen Vorkenntnissen B2 GER)

 Grundlagenphase (1. und 2. Fachsemester)
Modul
Grundlagen der Neogräzistik
(5 LP)
1. Einführungskurs (2 SWS)
2. Grundkurs (2 SWS)
Modulprüfung: keine
Modul
Neugriechische Sprache II
(10 LP)
1. Sprachpraktische Übung: Sprache in Wort und Schrift III (2 SWS)
1. Übung: Sprachgeschichte (2 SWS)
2. Sprachpraktische Übung: Sprache in Wort und Schrift IV (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten)
Modul
Geschichte Griechenlands und Zyperns in der Neuzeit
(10 LP)

1. Grundkurs (2 SWS)
2. Proseminar (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Präsentation (ca. 10 Seiten)

Modul
Byzantinische Volksliteratur und frühneugriechische Kultur (5 LP)
oder
affines Modul* (5 LP)

1. Grundkurs (2 SWS)
2. Lektürekurs (2 SWS)
Modulprüfung: keine
Aufbauphase (3. bis 6. Fachsemester)
Modul
Neugriechische Kulturgeschichte 
(10 LP)
3. Vorlesung (2 SWS)
4. Seminar (2 SWS)
Modulprüfung: Fachgespräch (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation (ca. 10 Seiten)
Modul
Neugriechische Literaturgeschichte
(10 LP)
3. Grundkurs (2 SWS)
4. Proseminar (2 SWS)
Modulprüfung: Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Präsentation (ca. 10 Seiten)
Modul
Literarische Kommunikation und Gattungsgeschichte in der neugriechischen Literatur
(10 LP)
3. Seminar (2 SWS)
4. Lektürekurs (2 SWS)
Modulprüfung: Hausarbeit (ca. 4.000 Wörter)

Modul
Übersetzung literarischer und literaturwissenschaftlicher Texte (5 LP)
oder
affines Modul* (5 LP)

5. Übung A (2 SWS)
5. Übung B (2 SWS)
Modulprüfung: keine
Modul
Literatur- und Kulturgeschichte Griechenlands: Perspektiven der neogräzistischen Forschung
(15 LP)

5. Vorlesung (2 SWS)
5. Seminar (2 SWS)
Modulprüfung: Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter)

Bacherlorarbeit
(10 LP)

(ca. 7.000 Wörter)

* Für die Beschreibung der zur Wahl stehenden affinen Module aus einem anderen geistes- und/oder kulturwissenschaftlichen Bereich wird auf die entsprechenden Studien- und Prüfungsordnungen der jeweiligen Studiengänge verwiesen.

Tabelle: Neogräzistik als 90-LP-Kernfach (mit sprachlichen Vorkenntnissen B2 GER)

Amtliche Studien- und Prüfungsordnung

Die offizielle Studien- und Prüfungsordnung für das Kernfach und die Modulangebote der Neogräzistik im Kombi-Bachelor als PDF-Datei.

Ansprechpartner

Bei weiteren Fragen zu den Studienangeboten der Neogräzistik wenden Sie sich bitte an den Studienberater Prof. Dr. Miltos Pechlivanos.