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PD Dr. Michael Bies

Michael Bies 2021_3

Bildquelle: Die Junge Akademie / Katarzyna Mazur

Institut / Einrichtungen:

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin

Sprechstunde

nach Vereinbarung per E-Mail

Vita

  • seit 01.10.2024 Gastprofessor am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 20232024 Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald
  • 2023 Senior Fellow am IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften ǀ Kunstuniversität Linz in Wien
  • 2022–2023 Gastprofessor am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin (Vertretung Prof. Dr. Ethel Matala de Mazza)
  • 2021 Habilitation an der Freien Universität Berlin in den Fächern „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ und „Neuere deutsche Literatur“
  • 2020–2021 Gastprofessor am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin (Vertretung Prof. Dr. Michael Gamper)
  • 2018–2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin im DFG-Forschungsprojekt „Das Handwerk der Literatur, 1775–2010“ (‚Eigene Stelle‘)
  • 2017–2022 Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina (www.diejungeakademie.de)
  • 2014–2017 Wissenschaftlicher Koordinator des DFG-Schwerpunktprogramms 1688 „Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne“ am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover und, ab 2016, am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin
  • 2011–2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover
  • 2010 Promotion an der ETH Zürich
  • 2009–2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der SNF-Förderprofessur für Literaturwissenschaft der ETH Zürich
  • 2007–2008 Stipendiat am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 1999–2006 Studium der Neueren deutschen Literatur, Musikwissenschaft und Linguistik an der Universität Leipzig, der Cornell University und der Freien Universität Berlin
  • MA-Seminar: Szondi heute (SS 2021)
  • MA-Seminar: Berlin Alexanderplatz (SS 2021)
  • BA-Seminar: Wissenschaftliches Arbeiten (SS 2021)
  • MA-Seminar: Strukturalistische Literaturanalyse (WS 2020/21)
  • BA-Seminar: Der europäische Naturalismus (WS 2020/21)
  • BA-Seminar: Walter Benjamin: Ästhetische Schriften (SS 2019)
  • BA-Seminar: Poetik und Ästhetik des Bastelns (WS 2018/19)
  • BA-Seminar: Marxistische Literaturtheorie (SS 2018)
  • Literatur-, Medien- und Wissensgeschichte seit dem 18. Jahrhundert
  • Literatur- und Gattungstheorie
  • Ethnologische Literatur und Reiseliteratur
  • Literatur und Handwerk
  • Literatur-, Kultur- und Theoriegeschichte des Bastelns
  • Eigentum, Aneignung und Enteignung (in) der Literatur
  • Das Handwerk der Literatur. Eine Geschichte der Moderne, 1775–1950, Göttingen: Wallstein 2022.
  • Im Grunde ein Bild. Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt, Göttingen: Wallstein 2012.
  • gemeinsam mit Elisabetta Mengaldo: Marx konkret. Poetik und Ästhetik des Kapitals, Göttingen: Wallstein 2020.
  • gemeinsam mit Michael Gamper: Ästhetische Eigenzeiten. Bilanz der ersten Projektphase, Hannover: Wehrhahn 2019.
  • gemeinsam mit Sebastian Giacovelli und Andreas Langenohl: Gabe und Tausch. Zeitlichkeit, Aisthetik, Ästhetik, Hannover: Wehrhahn 2018.
  • gemeinsam mit Sean Franzel und Dirk Oschmann: Flüchtigkeit der Moderne. Eigenzeiten des Ephemeren im langen 19. Jahrhundert, Hannover: Wehrhahn 2017.
  • als Gastherausgeber, gemeinsam mit Alexander Košenina: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 24/1 (2014), Themenheft: Reisen und Wissen.
  • gemeinsam mit Michael Gamper und Ingrid Kleeberg: Gattungs-Wissen. Wissenspoetologie und literarische Form, Göttingen: Wallstein 2013.
  • gemeinsam mit Michael Gamper: Literatur und Nicht-Wissen. Historische Konstellationen 1730–1930, Zürich: Diaphanes 2012.
  • gemeinsam mit Michael Gamper: „Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte“. Experiment und Literatur III: 1890–2010, Göttingen: Wallstein 2011.
  • Der europäische Naturalismus. Zur Bestimmung einer literaturgeschichtlichen Kategorie, in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 67 (2023), S. 361–376.
  • Morphologischer Strukturalismus bei Claude Lévi-Strauss, in: Eva Axer, Eva Geulen, Alexandra Heimes: Aus dem Leben der Form. Studien zum Nachleben von Goethes Morphologie in der Theoriebildung des 20. Jahrhunderts, Göttingen: Wallstein 2021, S. 87–105
  • Wider das Fabrikenwesen. Goethe und das Handwerk der Klassik, in: Daniel Ehrmann, Nobert Christian Wolf (Hrsg.): Der Streit um Klassizität. Polemische Konstellationen vom 18. Jahrhundert zum 21. Jahrhundert, Paderborn: Brill Fink 2021, S. 47–65.
  • Archäologie des Arbeiter- und Bastlerstaats. Marc Schweskas Roman Zur letzten Instanz (2011), in: Weimarer Beiträge 66/3 (2020), S. 406–420.
  • Zeit der strukturalen Anthropologie, in: Michael Gamper (Hrsg.): Ästhetische Eigenzeiten der Wissenschaften, Hannover: Wehrhahn 2020, S. 459–477.
  • Art. „Eigenzeit“, in: Michael Gamper, Helmut Hühn, Steffen Richter (Hrsg.): Formen der Zeit. Ein Wörterbuch der ästhetischen Eigenzeiten, Hannover: Wehrhahn 2020, S. 87–94.
  • Eigenzeit. Zur Geschichte eines modernen Begriffs, in: Helmut Hühn, Sabine Schneider (Hrsg.): Eigenzeiten der Moderne, Hannover: Wehrhahn 2020, S. 435–455.
  • gemeinsam mit Elisabetta Mengaldo: Poetik und Ästhetik des Kapitals. Eine Einleitung, in: Michael Bies, Elisabetta Mengaldo (Hrsg.): Marx konkret. Poetik und Ästhetik des Kapitals, Göttingen: Wallstein 2020, S. 9–20.
  • Zyklopische Drechselbänke, eiserne Zimmermänner, Monstrescheren. Das Gespenst des Handwerks bei Marx, in: Michael Bies, Elisabetta Mengaldo (Hrsg.): Marx konkret. Poetik und Ästhetik des Kapitals, Göttingen: Wallstein 2020, S. 219–238.
  • Hummer oder Krebse? Politische Gastrosophie in Theodor Fontanes Frau Jenny Treibel, in: Caspar Battegay, Lena Henningsen, Kai Wiegandt (Hrsg.): Gegessen? Essen und Erinnerung in den Literaturen der Welt, Berlin: Neofelis 2019, S. 169–182.
  • gemeinsam mit Michael Gamper: Einleitung, in: Michael Bies, Michael Gamper (Hrsg.): Ästhetische Eigenzeiten. Bilanz der ersten Projektphase, Hannover: Wehrhahn 2019, S. 7–32.
  • Literarische Eigenzeiten. Ein Diskussionsvorschlag, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 65/4 (2018), Themenheft: Zeit, hrsg. von Beate Kennedy und Nine Miedema, S. 340–352.
  • gemeinsam mit Sebastian Giacovelli und Andreas Langenohl: Einleitung, in: Michael Bies, Sebastian Giacovelli, Andreas Langenohl (Hrsg.): Gabe und Tausch. Zeitlichkeit, Aisthetik, Ästhetik, Hannover: Wehrhahn 2018, S. 7–19.
  • Wir sind nie synchron gewesen. Kurze Anmerkungen zu Synchronisierung, Desynchronisierung und Synchronizität, in: Gabriele Brandstetter, Kai van Eikels, Anne Schuh (Hrsg.): DE/SYNCHRONISIEREN? Leben im Plural, Hannover: Wehrhahn 2017, S. 305–311.
  • Sonnenuntergang. Der Anfang des Romans und das Verschwinden des Menschen bei Claude Lévi-Strauss, in: Urs Büttner, Ines Theilen (Hrsg.): Phänomene der Atmosphäre. Ein Kompendium Literarischer Meteorologie, Stuttgart: Metzler 2017, S. 258–269.
  • Bilder ‚altdeutscher‘ Zeiten. Kunst und Handwerk in Johann Wolfgang von Goethes Erklärung eines alten Holzschnittes und E.T.A. Hoffmanns Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, in: Claudia Lillge, Thorsten Unger, Björn Weyand (Hrsg.): Arbeit und Müßiggang in der Romantik, Paderborn: Fink 2017, S. 185–200.
  • Spiegel von Kunst und Moderne. Handwerksdiskurse in der deutschsprachigen Literatur, in: Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung. Neue Folge 51 (2017), Themenband: Handwerk. Anthropologisch, historisch, volkskundlich, hrsg. von Thomas Schindler, Carsten Sobik und Sonja Windmüller, S. 193–205.
  • gemeinsam mit Sean Franzel und Dirk Oschmann: Einleitung, in: Michael Bies, Sean Franzel, Dirk Oschmann (Hrsg.): Flüchtigkeit der Moderne. Eigenzeiten des Ephemeren im langen 19. Jahrhundert, Hannover: Wehrhahn 2017, S. 7–16.
  • Flüchtige Erfüllung. Die Überquerung des Äquators, in: Michael Bies, Sean Franzel, Dirk Oschmann (Hrsg.): Flüchtigkeit der Moderne. Eigenzeiten des Ephemeren im langen 19. Jahrhundert, Hannover: Wehrhahn 2017, S. 205–223.
  • At the Threshold to the New World. Equator Crossings, Sunsets, and Claude Lévi-Strauss’s Tristes Tropiques, in: Transfers. Interdisciplinary Journal of Mobility Studies 6/3 (2016), S. 83–98.
  • Das Modell als Vermittler von Struktur und Ereignis. Mechanische, statistische und verkleinerte Modelle bei Claude Lévi-Strauss, in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte. E-Journal 5/1 (2016), S. 43–54, https://www.zfl-berlin.org/files/zfl/downloads/publikationen/forum_begriffsgeschichte/ZfL_FIB_5_2016_1_Bies.pdf.
  • Handwerk, Geld und Kunst. Achim von Arnims Sittengemälde Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber, in: Walter Pape (Hrsg.) unter Mitarbeit von Roswitha Burwick: Die alltägliche Romantik. Gewöhnliches und Phantastisches, Lebenswelt und Kunst, Berlin/Boston: De Gruyter 2016, S. 57–68.
  • Staging the Knowledge of Plants: Goethe’s Elegy “The Metamorphosis of Plants”, in: Mary Helen Dupree, Sean B. Franzel (Hrsg.): Performing Knowledge, 1750–1850, Berlin/ Boston: De Gruyter 2015, S. 247–267.
  • 1962 – Claude Lévi-Strauss und das wilde Basteln, in: Sandro Zanetti (Hrsg.): Improvisation und Invention. Momente, Modelle, Medien, Zürich/Berlin: Diaphanes 2014, S. 205–215.
  • 1917 – Max Weber spricht über Einfälle von Wissenschaftlern, in: Sandro Zanetti (Hrsg.): Improvisation und Invention. Momente, Modelle, Medien, Zürich/Berlin: Diaphanes 2014, S. 345–355.
  • Ethnographie des Romans. Hubert Fichtes Forschungsbericht, in: Stephan Kammer, Karin Krauthausen (Hrsg.): Hubert Fichtes Medien, Zürich/Berlin: Diaphanes 2014, S. 147–162.
  • Porträts, gerahmt und ungerahmt. ‚Ansichten‘ von Natur und Volkswirtschaft im 19. Jahrhundert, in: Gunhild Berg (Hrsg.): Wissenstexturen. Literarische Gattungen als Organisationsformen von Wissen, Frankfurt a.M.: Peter Lang 2014, S. 63–79.
  • Die Arbeit der Künstler. Michel Houellebecqs Karte und Gebiet und Corinna Belz’ Gerhard Richter Painting, in: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik & Literatur, Nr. 27 (2014), S. 21–25.
  • Beobachtungen, Bemerkungen und Anekdoten zur ‚Verbesserung‘ der Naturgeschichte. Johann Ernst Immanuel Walchs Der Naturforscher, in: Tanja van Hoorn, Alexander Košenina (Hrsg.): Naturkunde im Wochentakt. Zeitschriftenwissen der Aufklärung, Bern: Peter Lang 2014 (= Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 28), S. 121–136.
  • Grenzen der Anglophilie. Charles Gore und der englische Lord in Goethes Wahlverwandtschaften, in: Uwe Ziegler, Horst Carl (Hrsg.): „In unserer Liebe nicht glücklich“. Kultureller Austausch zwischen Großbritannien und Deutschland 1770–1840, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014, S. 91–110.
  • gemeinsam mit Alexander Košenina: Reisen und Wissen. Einleitung, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 24/1 (2014), S. 7–9.
  • Der Naturforscher als Dichter. Carl Friedrich Philipp von Martius’ Roman Frey Apollonio, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 24/1 (2014), S. 68–78.
  • „Wissenschaft fürs Herz“. Friedrich Heinrich Wilhelm Martinis Naturgeschichte für ‚Liebhaber‘, in: Ursula Goldenbaum, Alexander Košenina (Hrsg.): Berliner Aufklärung. Kulturwissenschaftliche Studien, Band 5, Hannover: Wehrhahn 2013, S. 59–78.
  • gemeinsam mit Michael Gamper und Ingrid Kleeberg: Einleitung, in: Michael Bies, Michael Gamper, Ingrid Kleeberg (Hrsg.): Gattungs-Wissen. Wissenspoetologie und literarische Form, Göttingen: Wallstein 2013, S. 7–18.
  • Für Goethe. Naturgemälde von Humboldt, Wilbrand, Ritgen und Martius, in: Michael Bies, Michael Gamper, Ingrid Kleeberg (Hrsg.): Gattungs-Wissen. Wissenspoetologie und literarische Form, Göttingen: Wallstein 2013, S. 162–189.
  • Naturwissen, natürlich. Die ‚Méthode naturelle‘ bei Buffon und Adanson, in: Silke Förschler, Nina Hahne (Hrsg.): Methoden der Aufklärung. Ordnungen der Wissensvermittlung und Erkenntnisgenerierung im langen 18. Jahrhundert, München: Fink 2013, S. 209–221.
  • Leibhafte Bilder, klassische Tropen. Zu Goethes Auseinandersetzung mit Carl Friedrich Philipp von Martius in den Jahren 1823 und 1824, in: Goethe-Jahrbuch 129 (2012), S. 30–38.
  • Der Goethe des Grashalms. Zur ‚Darstellung‘ der Naturforschung um 1800, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 131/4 (2012), S. 513–535.
  • Natur-Geschichten vom „deutschen Büffon“. Friedrich Heinrich Wilhelm Martinis Mannigfaltigkeiten (1769–1773), in: Misia Sophia Doms, Bernhard Walcher (Hrsg.): Periodische Erziehung des Menschengeschlechts. Moralische Wochenschriften im deutschsprachigen Raum, Bern: Peter Lang 2012 (= Jahrbuch für Internationale Ger-manistik, Reihe A – Band 110), S. 429–446.
  • Naturgeschichten vom Nicht-Wissen. Alexander von Humboldts Das nächtliche Thierleben im Urwalde, in: Michael Bies, Michael Gamper (Hrsg.): Literatur und Nicht-Wissen. Historische Konstellationen 1730–1930, Zürich: Diaphanes 2012, S. 217–235.
  • Darstellung des Zwischenraums. Vier Passagen zwischen Anschauung und Begriff in Kants Kritik der Urteilskraft, in: Uwe Wirth (Hrsg.): Bewegen im Zwischenraum, Berlin: Kadmos 2012, S. 35–53.
  • gemeinsam mit Michael Gamper: Arbeit am Sprachmaterial – eine Einleitung, in: Michael Bies, Michael Gamper (Hrsg.): „Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte“. Experiment und Literatur III: 1890–2010, Göttingen: Wallstein 2011, S. 9–28.
  • Geburten aus dem Geist der Pfropfung? Zu Kant und Goethe, in: Uwe Wirth (Hrsg.): Impfen, Pfropfen, Transplantieren, Berlin: Kadmos 2011, S. 101–119.
  • Neugier als Versuch. Über die Leidenschaft, Grenzen zu überschreiten, in: Michael Gamper (Hrsg.): Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien, Göttingen: Wallstein 2010, S. 442–462.
  • Das Widerspiel von Auge und Hand. Fragmente einer Mediengeschichte des vergleichenden Sehens, in: Lena Bader, Martin Gaier, Falk Wolf (Hrsg.): Vergleichendes Sehen, München: Fink 2010, S. 129–144.
  • Vom Wettstreit der Medien am ‚Ende der Naturgeschichte‘. Linné, Buffon, Goethe, in: Mario Baumann, Yvonne Nowak (Hrsg.): Vom Wettstreit der Künste zum Kampf der Medien? Medialitätsdiskurse im Wandel der Zeiten, Marburg: Tectum 2008, S. 93–112.
  • Wir basteln, in: IFKnow, Ausgabe 30 (2/2023), S. 4 f.
  • Das Radio als „Bastelmedium“, in: science.orf.at, 14. Mai 2023, https://science.orf.at/forscherinnen/stories/3219271.
  • Gemeinsame Zeit. Vom Miteinander-Verknüpftsein, in: Die Junge Akademie (Hrsg.): 2023 – one day, one day at a time, Berlin: K. Verlag, 2022, S. 128-131.
  • Das lodernde Feuer der Einbildungskraft, in: Junge Akademie Magazin, Ausgabe 28 (2021), Thema: Bild Sprache, hrsg. von Bettina M. Bock und Benedict Esche, https://magazin.diejungeakademie.de/?page_id=2613.
  • The “Hidden Law” of Structuralism, in: The Philosophical Life of Plants. An AHRC Research Network, 2021, https://www.plantphilosophy.org.uk/histories-of-plant-thinking/.
  • Wissenschaftsfreiheit – heute? Nur eine beständige Infragestellung kann gewährleisten, dass freies wissenschaftliches Handeln an den Universitäten mehr als eine romantische Fiktion ist, in: Junge Akademie Magazin, Ausgabe 25 (2018), Thema: Wissenschaftsfreiheit, hrsg. von Miriam Akkermann und Caspar Battegay, S. 6–9, https://magazin.diejungeakademie.de/?page_id=439.
  • Rezension zu: Barthold Heinrich Brockes: Werke, Bd. 3: Irdisches Vergnügen in Gott. Dritter und Vierter Teil, hrsg. von Jürgen Rathje, Göttingen: Wallstein 2014; ders.: Werke, Bd. 4: Irdisches Vergnügen in Gott. Fünfter und Sechster Teil, hrsg. von Jürgen Rathje, Göttingen: Wallstein 2016, in: Das achtzehnte Jahrhundert 41/2 (2017), S. 303–305.
  • Rezension zu: Metin Genç: Ereigniszeit und Eigenzeit. Zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit, Bielefeld: Transcript 2016, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 27/2 (2017), S. 426 f.
  • Rezension zu: Barthold Heinrich Brockes: Werke, Bd. 2: Irdisches Vergnügen in Gott. Erster und Zweiter Teil, hrsg. von Jürgen Rathje, Göttingen: Wallstein 2013, in: Das achtzehnte Jahrhundert 39/1 (2015), S. 71–73.
  • Rezension zu: Thorsten Valk (Hrsg.): Heikle Balancen. Die Weimarer Klassik im Prozess der Moderne, Göttingen: Wallstein 2014, in: Goethe-Jahrbuch 132 (2015), S. 247–249.
  • Rezension zu: Mattias Pirholt, Andreas Hjort Møller (Hrsg.): „Darum ist die Welt so groß“. Raum, Platz und Geographie im Werk Goethes, Heidelberg: Winter 2014, in: Goethe-Jahrbuch 131 (2014), S. 219 f.
  • Experimente am Schreibtisch. Rezension zu: Christoph Zeller (Hrsg.): Literarische Experimente. Medien – Kunst – Texte seit 1950, Heidelberg: Winter 2012, in: IASLonline (19.01.2014), http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3760.
  • Art. „Rellstab: Die Gemsenjäger (1830)“, in: Alexander Košenina (Hrsg.): Literatur – Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit, Hannover: Wehr-hahn 2013, S. 291.
  • Art. „Rochlitz: Der Hirt an der Krippe zu Weihnacht (1824)“, in: Alexander Košenina (Hrsg.): Literatur – Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit, Hannover: Wehrhahn 2013, S. 293.
  • Rezension zu: Irmela Marei Krüger-Fürhoff: Verpflanzungsgebiete. Wissenskulturen und Poetik der Transplantation, München: Fink 2012, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 23/1 (2013), S. 203 f.
  • Rezension zu: Wilhelm Kühlmann (Hrsg.) in Gemeinschaft mit Achim Aurnhammer, Jürgen Egyptien, Karina Kellermann, Steffen Martus und Reimund B. Sdzuj: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, 2., vollständig überarbeitete Aufl., Bd. 10–12, Berlin/New York: De Gruyter 2011, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 22/2 (2012), S. 468–470.
  • Rezension zu: Jutta Müller-Tamm (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit Thomas Beck, Johanna Bohley, Marcia Cyranka, Martin Hense und Christoph Sauer: Verstandenes Lebensbild. Ästhetische Wissenschaft von Humboldt bis Vischer. Eine Anthologie, Berlin: Lit 2010, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge 21/3 (2011), S. 638–640.