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Literatur, Widerstand und Aktivismus

In diesem Semester führen wir erstmals anstelle des Szondi-Tags eine Szondi-Woche durch, um uns mit einem aktuellen literatur- und kulturwissenschaftlichen Thema auseinanderzusetzen. Ziel der Szondi-Woche ist es, in institutsinternen Workshops und Veranstaltungen mit Gästen uns als Institut unter Beteiligung aller Statusgruppen vertieft mit unserer Tätigkeit auseinanderzusetzen.

News vom 19.01.2024

Liebe Studierende und Lehrende des Peter Szondi-Instituts,

hier nun das vollständige Programm inklusive aller Workshops der Szondi-Woche, die vom 29. Januar bis 2. Februar 2024 stattfinden wird. Anmelden können Sie sich bis spätestens 25. Januar 2024 für die (gerne auch für mehrere) Workshops per E-Mail direkt bei den jeweiligen Workshop-Leiter:innen, diese werden Ihnen dann auch die Scans der zu lesenden Texte und ggfs. weitere Hinweise und Anleitungen ebenfalls per E-Mail zurückschicken. Vorgesehen ist, dass dieser Versand jeweils gleich nach der Anmeldung erfolgt, damit Sie genug Zeit für die Lektüre und die Vorbereitung erhalten; aus dem gleichen Grund ist es sinnvoll, wenn Sie sich möglichst bald anmelden.

Kurz nochmal rekapitulierend zur Szondi-Woche als Ganzes: Sie ist dem Thema ‚Literatur, Widerstand und Aktivismus‘ gewidmet. In dieser Woche fallen die Lehrveranstaltungen am Institut aus, stattdessen wird ein Programm zum gesetzten Oberthema bespielt. Konkret heißt das: Montag und Dienstag stehen für vorbereitende Lektüre zur Verfügung, am Mittwochabend findet ein Institutskolloquium mit Vortrag und Diskussion zum Thema statt, am Mittwoch und Donnerstag werden tagsüber von Lehrenden und Studierenden Workshops zu Texten, Themen und Theorien aus dem Spektrum von ‚Literatur, Widerstand und Aktivismus‘ angeboten; Studierende, die einen Workshop selbständig durchführen oder sich an der Leitung beteiligen wird dies als Studienleistung in einem Seminar ihrer Wahl angerechnet. Am Donnerstagabend tragen wir ab 17 Uhr die Ergebnisse der Workshops in einer Plenardiskussion zusammen, am Freitag findet dann eine Diskussionsveranstaltung mit einschlägigen Gästen statt. Erwartet und erhofft wird, dass alle Studierenden mindestens einen Workshop und Teile des Veranstaltungsprogramms besuchen.

Mit herzlichen Grüßen,

 

Julia Weber, Michael Gamper

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