Linnéa Weitkamp
Institut / Einrichtungen:
Fachgebiet / Arbeitsbereich:
Historische Sprachwissenschaft
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Raum JK 31/233
14195 Berlin
Sprechstunde
Nach Vereinbarung per Mail.
Vita
seit 09/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Historische Linguistik am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie an der Freien Universität Berlin
2016-2019 Masterstudium: Germanistische Linguistik (M.A.) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2012-2016 Bachelorstudium: Deutsch als Fremdsprache (B.A.) und Romanische Studien (Französisch/Italienisch) (B.A.) an der Universität Leipzig (mit Auslandsaufenthalten in Aix-en-Provence und Bologna)
2011-2012 Bachelorstudium: Staatswissenschaften und Romanistik (Französisch/Spanisch) an der Universität Erfurt
WS 2024/25: Grundkurs Sprachwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden
SoSe 2024: Grundkurs Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft
WS 2023/24: Vertiefungsseminar Korpuslinguistik
SoSe 2023: Grundkurs Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft
WS 2022/23: Grundkurs Sprachwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden
SoSe 2021: Aufbauseminar Sprachwandel (2x)
WS 2020/21: Aufbauseminar Sprachwandel
SoSe 2020: Aufbauseminar Sprachwandel
WS 2019/20: Übung Sprachwissenschaftliche Arbeitstechniken (2x)
Forschungsinteressen:
(historische) Grammatik, insbesondere Morphosyntax
Variation und Wandel
Zweifelsfälle
Korpuslinguistik
Arbeitstitel der Promotion:
Links von N. Morphologische Variation beim attributiven Adjektiv (Betreuer: Prof. Dr. Horst Simon)
- Weitkamp, Linnéa. 2021. Die Flexion der Indefinita jemand und niemand. Eine Korpusstudie der Variation im Gegenwartsdeutschen. In Zeitschrift für Germanistische Linguistik, 49(2), 209-243. https://doi.org/10.1515/zgl-2021-2028
2024
- Von zuen Nasen und durchen Bratwürsten – diaphasische Restriktionen und diatopische Variation bei ungewöhnlichen Attributen. Doktorierendentagung: Grammatik im Diasystem. Universität Uppsala, 26.09.2024
- Von rosa Knospen zu rosanen Blüten. Sprachwandel bei Farbadjektiven? Workshop: Sprachwandel im Deutsch der Gegenwart. Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim, 07.06.2024
- Wie unflektierbar sind die unflektierbaren Adjektive wirklich? Vortrag im Linguistischen Arbeitskreis der Ruhr-Universität Bochum, 08.05.2024
2023
-
Ein okayer Vortrag zu einem super Thema. Morphosyntaktische Variation beim Adjektiv. Vortrag in der SPIGL-Reihe der Universität Leipzig, 04.07.2023
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Der okaye Vortrag. Variation in der Attributposition – Zum Zusammenspiel von Grammatik und Register. Tagung: Soziolinguistische Perspektiven: Kontakt – Variation – Wandel. Universität Bern, 12.05.2023
- Neue Adjektive im Deutschen. Theoretische Überlegungen und empirische Zugänge. Linguistisches Forschungskolloquium von Prof. Dr. Ferdinand von Mengden, FU Berlin, 18.01.2023
2022
-
Morphosyntax peripherer Adjektive. Forschungskolloquium Deutsche Grammatik von Prof. Dr. Christian Zimmer, FU Berlin, 23.11.2022
- Vom (fremdsprachlichen) Nomen zum (deutschen) Adjektiv? Entwicklungspfade neuer Adjektive am Beispiel ausgewählter Farbadjektive. Sommerkolloquium der linguistischen Arbeitsgruppen der TU Dortmund, WWU Münster und FU Berlin, Oerlinghausen 02.07.2022
2021
- Auf dem Weg zum Adjektiv? Zur Rolle der Prädikativposition bei der Entstehung neuer pränominaler Attribute. Gastvortrag im Hauptseminar ‚Adjektive im Deutschen‘ bei Dr. Judith Berman an der Ruhr-Universität Bochum, 21.06.2021 (online)
- ‚Die groß genuge Gruppe‘ – Überlegungen zu Eigenschaften und Wortartenstatus von Adverbien in attributiver, pränominaler Position. Tagung: Deutsche Adverbien und Adverbiale aus deskriptiver, theoretischer und vergleichender Sicht, Bordeaux 30.04.2021 (online)
- Die Prädikativposition als Sprungbrett zum (attributiven) Adjektiv? Überlegungen zu Entstehungspfaden von Adjektiven im Deutschen. Norddeutsches Linguistisches Kolloquium (NLK) Oldenburg, 25.03.2021 (online)
2020
- ‚Die zue Tür‘ und ‚die groß genuge Gruppe‘ – Überlegungen zu flektierten Formen eigentlich unflektierbarer Wörter. Sommerkolloquium der linguistischen Arbeitsgruppen der TU Dortmund, WWU Münster und FU Berlin, 10.07.2020 (online)