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Aufbau des Studiums

Der Masterstudiengang vermittelt ein wissenschaftliches Verständnis von Tanz und Choreographie über kulturelle und historische Grenzen hinweg. Er beschäftigt sich mit choreographischen Bewegungsformen, allen voran dem (globalen) Theatertanz aber auch Bewegungsformaten in anderen kulturellen, räumlichen und medialen Zusammenhängen und zwar sowohl in historisch-theoretischer Perspektivierung als auch mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Implikationen. Schriftliche Hausarbeiten bereiten auf die Entwicklung eines Forschungsvorhabens in der Masterarbeit vor, das selbstständig unter der Begleitung von Dozent*innen durchgeführt wird. Die Studierenden lernen, ihre Ergebnisse innerhalb von Fachdiskursen, Präsentationen und Vorträgen darzustellen und auch einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Die Absolvent*innen besitzen Kompetenzen zur Problemlösung auch in anderen Wissensgebieten und sind zu fachübergreifendem Denken und Kritikfähigkeit in der Lage. Sie können im Team arbeiten und Lösungsansätze entwickeln. Über die wissenschaftliche Qualifikation hinaus verfügen sie aufgrund der praxisbezogenen Module des Masterstudiengangs über ein hohes Maß an Selbstständigkeit, die sie als professionelle und kreative Persönlichkeiten in allen Bereichen der (Tanz)kultur, auch in leitenden Positionen, qualifiziert.