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Prof. Dr. Bernhard Lorentz

Lorentz

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Subject:

Seminar für Kultur- und Medienmanagement

Honorarprofessor

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bernhard.lorentz@fu-berlin.de

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Nach Vereinbarung per E-Mail

Vita

 

 

Studium der Geschichts- und Rechtswissenschaft in Berlin und Sussex

1999

Dissertation in Wirtschaftsgeschichte über Corporate Strategy und Buisness History

1996-1998

Assistent der Geschäftsführung der Drägerwerk AG, Lübeck

1998-2000

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Zentraler Stab Kommunikation (ZKV) der Commerzbank AG, Frankfurt am Main/ Moskau

2001-2003

Programmbeauftragter für Gouvernance and International Programs der ZEIT-Stiftung, Hamburg

2003-2005

Hertie-Stiftung, Direktor des Berliner Büros

Gründungsgeschäftsführer der Hertie School of Governance

2005-2008

Head of Strategic Communication, Corporate Responsibility and Corporate Foundations bei Vodafone Deutschland, Düsseldorf

2008-2014

CEO und Präsident der Stiftung Mercator GmbH, Essen/ Berlin

Seit 2014

Stanford University, Stanford Law School, Palo Alto, USA, Visiting Scholar

 

Columbia University, School of International and Public Affairs, New York, USA, Senior Fellow

 

New America Foundation, Washington DC, USA, Senior Residential Fellow

2014-2015

Sonderberater für Stiftungen und Organisationen der Zivilgesellschaft im Auswärtigen Amt, Berlin unter Außenminister Frank-Walter Steinmeier

Seit 2015

Managing Partner Markets, Leiter EYCarbon und Government & Public Sector | Deutschland, Schweiz, Österreich bei EY

Seit WS 2020/21

Gast-Professor an der Freien Universität Berlin

 

LEADERSHIP / FELLOWSHIPS / BOARD MEMBERSHIPS

  • Central European University, Budapest, Hungary, Visiting Lecturer (seit 2013)
  • Stanford Woods Institute for the Environment, Senior Advisor (seit 2014)
  • Harvard University, Hauser Center for Nonprofit Organizations, Visiting Residential Fellow, (2008)

Wirtschaftsgeschichte, Stiftungswesen in Bezug auf u.a. Klimawandel, Migration und Bildung, Corporate Social Responsibility

Lorentz, Bernhard, 2015 (forthcoming): Wozu Stiftungen? Warum Deutschland Stiftungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik braucht. München.

Lorentz, Bernhard und Paul Erker, 2003. Chemie und Politik: Eine Studie zum Problem der Corporate Governance. C.H. Beck: München.

Lorentz, Bernhard, 2001. Industrieelite und Wirtschaftspolitik 1928-1945: Heinrich Dräger und das Drägerwerk. Ferdinand Schöningh Verlag: Paderborn.

Lorentz, Bernhard und Johannes Meier, eds., 2012. Strategische Philanthropie zum Klimaschutz. Stiftung & Sponsoring, special edition.

Lorentz, Bernhard und Helmut K. Anheier, eds., 2012. Bridging the Trust Divide. Cultural Diplomacy and Fostering Understanding between China and the West. Stiftung Mercator: Essen.

Lorentz, Bernhard, Klaus J. Bade und Ludger Pries, eds., 2011. Migration and Integration. Reflections on Our Common Future. CEP Europäische Verlagsgesellschaft Leipzig.

  • Lorentz, Bernhard und Krull, Wilhelm, 2015: Organizations formerly known as Foundations. Strategische Philanthropie in transatlantischer Perspektive, Stiftung & Sponsoring 2, pp. 26-28.
  • Lorentz, Bernhard, 2014: Von wegen Wirkungen… Wie sich aus der Ferne langfristige Trends und aktuelle Eindrücke des deutschen Stiftungssektors relativieren, Stiftung & Sponsoring 6, S. 28-29.
  • Lorentz, Bernhard, 2013. Was hätte Beitz getan? Zum Tode des Jahrhundertmanns und zu seinem Vermächtnis für die deutschen Stiftungen, Stiftung & Sponsoring, 5, pp. 12-13.
  • Lorentz, Bernhard und Tobias Leipprand, 2013. Die Zivilgesellschaft ausbilden und vernetzen, Die Stiftung, 1, pp. 38-39.
  • Lorentz, Bernhard und Andreas Schlüter, 2012. Idealbild, Selbstbild, Fremdbild. Sechs deutschen Stiftungen den Spiegel vorgehalten. Stiftung & Sponsoring, 5, pp. 20-21.
  • Lorentz, Bernhard und Felix Streiter, 2012. Auf der Suche nach dem Sozialunternehmertum. Social Entrepreneurship unter der wissenschaftlichen Lupe, Stiftung & Sponsoring, 2, p. 28.
  • Lorentz, Bernhard, 2012. Geben ohne Gegengabe. Strategische Philantropie in Europa seit der Antike, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63 (1/2), pp. 81-91.
  • Lorentz, Bernhard, 2011. Ist Aufklärung im Dialog möglich? Stiftungen als Soft Power. Ein Zwischenruf zu ihrer Rolle im Bereich der auswärtigen Kulturpolitik. Internationale Politik, Juli/August, pp. 112-116.
  • Lorentz, Bernhard und Anne Rolvering, 2011. Take the message to heart, but don’t get upset! Alliance, 16 (2), pp. 6-7.
  • Lorentz, Bernhard und Susanna Krüger, 2011. Passion for Impact? Ein Plädoyer für mehr Kreativität und Wirkungsorientierung. Stiftung & Sponsoring, 2, pp. 32-35.
  • Lorentz, Bernhard, 2011. Vorteile des Social Web nutzen. StiftungsWelt, 1, pp. 74-75.
  • Lorentz, Bernhard, 2010. Dahrendorfs Vermächtnis. Was die organisierte Zivilgesellschaft von Ralf Dahrendorf bewahren sollte und immer wieder lernen kann. Stiftung & Sponsoring, 5, pp. 22-23.
  • Lorentz, Bernhard, 2010. [Rezension von:] Georg von Schnurbein und Karsten Timmer: Die Förderstiftung. StiftungsWelt, 3, p. 73.
  • Lorentz, Bernhard und Klaus Töpfer, 2010. Nach Kopenhagen. Angesichts der Klimakatastrophe müssen Stiftungen Impulsgeber für politische Prozesse sein. Stiftung & Sponsoring, 2, pp. 18-19.
  • Lorentz, Bernhard und Wilhelm Krull, 2009. Zivilgesellschaft wird aktiv. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Stiftung & Sponsoring, 2, pp. 14-15.
  • Lorentz, Bernhard, 2009. Gemeinsam erreichen wir mehr. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. StiftungsWelt, 1, pp. 16-17.
  • Lorentz, Bernhard und Ekkehard Thümler, 2008. Zeichen setzen für Integration. Internationales Symposium für Integration durch Bildung. Stiftung & Sponsoring, 1, pp. 18-20.
  • Lorentz, Bernhard und Michael Madeja, 2005. Die Befristungsproblematik bei wissenschaftlichen Arbeitsverhältnissen – Das Hertie-Exzellenzprogramm Neurowissenschaften. Stiftung & Sponsoring, 4, pp. 14-16.
  • Lorentz, Bernhard, 2002. Die Commerzbank und die „Arisierung“ im Altreich. Ein Vergleich der Netzwerkstrukturen und Handlungsspielräume von Großbanken in der NS-Zeit. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 50. Jg., pp. 237-269.

 

Aufsätze in Sammelbänden

  • Lorentz, Bernhard, und Wolfgang Rohe, 2013. Im Verhältnis von Wissenschaftsförderung und wissenschaftlicher Politikberatung ist noch Raum vorhanden. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., ed. Private Stiftungen als Partner der Wissenschaft. Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V.: Berlin, pp. 42-48.
  • Lorentz, Bernhard, Ottmar Edenhofer und Christian Flachsland, 2012. Die Atmosphäre als globales Gemeingut. In: Silke Helfrich/Heinrich-Böll-Stiftung, eds. Commons. Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat. Transcript Verlag: Bielefeld, pp. 473-478.
  • Lorentz, Bernhard und Rüdiger Frohn, 2011. Ideen beflügeln. Stiftungen als Anwälte für gesellschaftspolitischen Wandel. In: Klaus Engel, ed. Phönix flieg! Das Ruhrgebiet entdeckt sich neu. Klartext Verlag: Essen, pp. 314-329.
  • Lorentz, Bernhard, 2010. Führung stiften. Zur Frage von Führung und Führungskräfteentwicklung im Stiftungsbereich. In: Klaus Siebenhaar, ed. Leadership. Vom Führen in modernen Zeiten. Siebenhaar Verlag: Berlin, pp. 77-85.
  • Lorentz, Bernhard und Jessica Einspänner, 2010. Doing good and looking good. Philanthropie und Digital Advocacy. In: Gunner Bender and Torben Werner, eds. Digital Public Affairs. Social Media für Unternehmen. Verbände und Politik. Helios Media: Berlin, pp. 81-110.
  • Lorentz, Bernhard und Peter Siller, 2005. Für welche Außenpolitik stehen die Grünen? In: Maria Grammatikopoulos and Rudi Hoogvliet, eds. Grün. Lob und andere Wahrheiten. Helios Media: Berlin, pp. 136-144.
  • Lorentz, Bernhard, 2003. Kontinuitäten in den Netzwerkbeziehungen der deutschen Wirtschaftselite zwischen Weltwirtschaftskrise und 1950. Eine quantitative und qualitative Analyse. In: V. Berghahn and others, eds. Die deutsche Wirtschaftselite im 20. Jahrhundert, Kontinuität und Mentalität. Klartext Verlag: Essen, pp. 51-74.
  • Lorentz, Bernhard, 2002. Gerd Bucerius. In: Rudolf Vierhaus, ed. Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. Ferdinand Schöningh Verlag: München 2002, pp. 106-107.