- Vortrag im Rahmen der Universitätsvorlesung "Turn On, Turn off"
- Eine Veranstaltung des Internationalen Graduiertenkollegs "InterArt" am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin
- Konzeption: Prof. Dr. Dr. h. c. Erika Fischer-Lichte, Dr. Andreas Wolfsteiner, Jürgen Bohm, Andrea Sakoparnig
Gunnar Hindrichs, PD Dr., Philosoph, ist derzeit Gastprofessor für Philosophie an der University of Pennsylvania, Philadelphia. Er habilitierte sich mit einer Arbeit zu »Das Absolute und das Subjekt«, für die er 2007 den Heidelberger Akademiepreis erhielt. Zwischen 2001 und 2007 war er wissenschaftlicher Assistent am Philosophischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Im Sommersemester 2008 hatte er eine Vertretungsprofessur für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne. Seit 2010 ist er Heisenbergstipendiat der DFG. Er lehrte zwischen 2010 und 2011 an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Philosophie der Subjektivität, Metaphysik, Politische Philosophie und Ästhetik. Zuletzt erschien seine oben genannte Habilitationsschrift, davor »Negatives Selbstbewusstsein. Überlegungen zu einer Theorie der Subjektivität in Auseinandersetzung mit Kants Lehre vom transzendentalen Ich« (Hürtgenwald 2002). Er ist seit 2001 Sekretär der »Internationalen Hegel-Vereinigung«. Mit Rüdiger Bubner war er Mitherausgeber des Bandes »Von der Logik zur Sprache. Internationaler Hegel-Kongreß Stuttgart 2005« (Stuttgart 2007).
Zeit & Ort
05.07.2012 | 18:15
Hörsaal des Instituts für Theaterwissenschaft, Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin