Mentoringprogramm
Ziel des Mentoring-Pogramms der Niederlandistik ist es, zunächst allen neuimmatrikulierten BA-Studierenden eine Mentorin/einen Mentor zur Seite zu stellen, die/der die Studierenden während des gesamten Studienverlaufs begleitet und berät. Dadurch sollen organisatorische, inhaltliche und gegebenenfalls auch soziale (Studienfinanzierung, Arbeit neben der Ausbildung etc.) Schwierigkeiten des Studiums miteinander gemeistert und ein Gegengewicht zur Vereinzelung der Studierenden an einer großen Universität wie der FU Berlin geschaffen werden. Die Mentoren helfen den Studierenden, ihr Studium in der vorgesehenen Regelstudienzeit zu bewältigen. Alles, was die Studierenden hindert, ihr Studium innerhalb dieser Frist abzuschließen, ist ein Problem, das mit der Mentorin/dem Mentor zur Lösungssuche besprochen werden kann.
- Alle BA-Erstsemester bekommen eine Mentorin/einen Mentor zugewiesen. Mentoren sind Lehrende des Faches Niederländische Philologie.
Studierende höherer Semester können sich, wenn sie dies wünschen, auch an einen Dozenten/eine Dozentin ihrer Wahl wenden. - Die Mentoren bieten ihren Mentees am Anfang und am Ende des ersten Semesters einen Termin an.
Mentees können zu jeder Zeit einen Termin mit ihrem Mentor vereinbaren. - Der Mentor kann die ihm zugewiesenen Studierenden als Gruppe oder einzeln einladen. Grundsätzlich haben die Studierenden jedoch ein Recht auf ein Einzelgespräch.
- Grundlage für die oben beschriebene Zusammenarbeit von Mentoren und Mentees ist ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis. Sollte es Probleme zwischen Mentoren und ihren Mentees geben, ist ein Mentorenwechsel möglich.
Wenn Sie Fragen und/oder Probleme haben, zögern Sie nicht, von sich aus Kontakt zu Ihrer Mentorin/Ihrem Mentor aufzunehmen!
Daneben steht Ihnen auch das Mentoringbüro des Instituts für deutsche und niederländische Philologie während Ihres Studiums unterstützend zur Seite. So bietet das Mentoringbüro beispielsweise eine Schreibsprechstunde für konkrete Hilfe bei Schreibschwierigkeiten an.