In dieser Diskussionsveranstaltung zur rentrée littéraire widmeten wir uns am 19.11.2021 in Kooperation mit dem Institut français Berlin den Preisträger*innen des Prix Goncourt (Mohamed Mbougar Sarr, La plus secrète mémoire des hommes), des Prix Renaudot (Amélie Nothomb, Premier sang), des Prix Médicis (Christine Angot, Le Voyage dans l'Est) und des Prix Femina (Clara Dupont-Monod, S'adapter) und weiteren bemerkenswerten Neuerscheinungen. Ulrike Schneider, Professorin für frz. und ital. Literatur (Freie Universität Berlin), Jürgen Ritte, Professor für Germanistik (Paris 3 Sorbonne Nouvelle) und Andreas Rötzer, Verleger von Matthes & Seitz Berlin sprachen über Politiken der Preisvergaben und aktuelle wie länger anhaltende Tendenzen der französischen Gegenwartsliteratur, stellten ihre Favorit*innen vor und kommentierten Debatten aus dem Feuilleton rund um den literarischen Herbst.