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PD Dr. Marcus Twellmann

Vita

Zur Person

1992-1997 Studium der Literaturwissenschaft, Soziologie und Psychologie in Bielefeld und Paris

1998-2000 Altenhein-Fellowship, Department of Germanic Languages and Literatures, New York University (USA)

2000-2003 DFG-Doktorandenstipendium, Graduiertenkolleg „Repräsentation, Rhetorik, Wissen“, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder

2003-2009 Wissenschaftliche Assistenz am Institut für Germanistik, vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn

2004/05 Gastprofessur am German Department der Johns Hopkins University, Baltimore (USA)

2008 Fellowship, Kulturwissenschaftliches Kolleg, Excellenzcluster 16 „Kulturelle Grundlagen von Integration“, Universität Konstanz

2009-2015 Koordinator der Forschungsstelle „Kulturtheorie und Theorie des politischen Imaginären“, Universität Konstanz

2010/11 Vertretung einer Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Erfurt

2012 Vertretung einer Professur für Neuere Deutsche Literatur im medialen Kontext an der Universität Konstanz

2015-2018 Wissenschaftlicher Koordinator im Exzellenzcluster 16 „Kulturelle Grundlagen von Integration“, Universität Konstanz

2018/19 Vertretung einer Professur für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz

2019/20 Vertretung einer Professur für Allgemeine Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin

Forschungsschwerpunkte:

Literatur in transnationalen Prozessen

Institutionengeschichte der Literatur

Globalgeschichte der Bildung und des Bildungsromans

 

Forschungsprojekte:

Abgeschlossen:

„Experimentierfeld Dorf. Die Wiederkehr des Dörflichen als Imaginations-, Projektions- und Handlungsraum“, 2015-2018 (verlängert bis 2020), Volkswagenstiftung, Förderinitiative „Schlüsselthemen für Wissenschaft und Gesellschaft“

 

Geplant:

„Traveling Forms“, ab Oktober 2020

Das Drama der Souveränität. Hugo von Hofmannsthal und Carl Schmitt, München: Wil¬helm Fink 2004.

„Ueber die Eide“. Zucht und Kritik im Preußen der Aufklärung, Konstanz: Konstanz University Press 2010.

Dorfgeschichten. Wie die Welt zur Literatur kommt, Göttingen: Wallstein 2019.

Editionen

Berthold Auerbach: Schriften zur Literatur, herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Marcus Twellmann, Göttingen: Wallstein 2014.

Herausgaben

Selbstregulierung als Provokation (= Modern Language Notes, German Issue 2008), hrsg. gemeinsam mit Thomas Weitin.

Das Haus nach seinem Ende (Themenschwerpunkt in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Heft 1, 2011), hrsg. gemeinsam mit Nacim Ghanbari und Saskia Haag.

Nichtwissen als Ressource, Baden-Baden: Nomos 2014.

Berechnen/Beschreiben. Praktiken statistischen (Nicht-)Wissens 1750-1850, hrsg. gemeinsam mit Gunhild Berg und Borbála Zsuzsanna Török, Berlin: Duncker und Humblot 2014.

Wissen, wie Recht ist. Bruno Latours empirische Philosophie einer Existenzweise, Konstanz: Konstanz University Press 2016.

Modernisierung und Reserve. Zur Aktualität des 19. Jahrhunderts, hrsg. gemeinsam mit Michael Neumann, Anna-Maria Post und Florian Schneider, Stuttgart und Weimar: Metzler 2017.

Aufsätze in Zeitschriften
1  „Bleibende Stelle. Zu Stifters ‚Granit‘“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie, 126 (2007), S. 226–243.
2  „Vertragsfiktionen. J.M.R. Lenz’ Der Hofmeister vor naturrechtlichem Hintergrund“, in: Weimarer Beiträge 53 (2007), S. 201–223.
3  „Von der Beratung zur Kritik der Regierung. Moses Mendelssohn über Eide“, in: Modern Language Notes 122 (2007), S. 493–521.
4  „Glauben an das Gesetz? Mendelssohn, Hamann und die Politische Theologie“, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der Deutschen Literatur 32 (2007), S. 1–29.
5  „Selbstregulierung als Provokation: Eine kurze Einleitung“ (gemeinsam mit Thomas Weitin), in: Modern Language Notes 123 (2008), S. 439–443.
6  „Milchen. Lenz’ Kritik des ökonomischen Menschen“, in: Modern Language Notes 123 (2008), S. 511–533.
7  „Kyber-Sozialismus? Zu Christa Wolfs Neuen Lebensansichten eines Katers“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 82 (2008), S. 322–348.
8  „Das andere Zeremoniell. Gottesdienst im 18. Jahrhundert“, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 61 (2009), S. 48–69.
9  „Der (Anti-)Juridismus der reinen Vernunft. Zur Rechtsmetaphorik bei Kant“, in: Weimarer Beiträge 55 (2009), S. 413–429.
10  „Literarische Osculologie nach Adalbert Stifter: Der Kuß von Sentze“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 128 (2009), S. 531–544.
11  „Klerikalmoden. Historische Dogmenkritik in Friedrich Nicolais Sebaldus Nothanker“, in: Das achtzehnte Jahrhundert 33 (2009), S. 60–78.
12  „Spätökonomik. Zum ‚Haus‘ in Adalbert Stifters letzten Erzählungen“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 83 (2009), S. 597–618.
13  „Was das Volk nicht weiß... Politische Agnotologie nach Kleist“, in: Kleist-Jahrbuch 2010, S. 181–201.
14  „Schwören nach Kant“, in: The Germanic Review 85 (2010), S. 125–141.
15  „Einleitung: Das Haus nach seinem Ende“ (gemeinsam mit Nacim Ghanba- ri und Saskia Haag), in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 85 (2011), S. 155–160.
16  „Zur Transformationsgeschichte der Oikonomik: Rousseaus Neue Héloïse“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 85 (2011), S. 161–185.

17  „Literatur und Bürokratie im Vormärz. Zu Berthold Auerbachs Dorfge-schichten“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 86 (2012), S. 578–608.
18  „‚Stille Erdwinkel‘. Zur geohistorischen Imagination des ‚Biedermeier‘“, in: Droste-Jahrbuch 9 (2013), S. 71–97.
19  „Das deutsche Bürgerhaus. Zum oikonomisch Imaginären in Gustav Freytags Soll und Haben“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 87 (2013), S. 356–385.
20  gemeinsam mit Michael Neumann, „Dorfgeschichten. Anthropologie und Weltliteratur“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissen-schaft und Geistesgeschichte 88 (2014), S. 22-45.
21  „‚Leben‘ im Vormärz. Zu Berthold Auerbachs Poetik einer ‚volkstümlichen‘ Literatur“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 133 (2014), S. 267-290.
22  gemeinsam mit Michael Neumann, „Marginalität und Fürsprache. Dorf-geschichten zwischen Realismus, Microstoria und historischer An-thropologie“, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der Deutschen Literatur 39 (2014), S. 476-492.
23  „Chamambo: Dorfgeschichten im globalen Vergleich“, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der Deutschen Literatur 40 (2015), S. 57-83.
24  „Bodenreform und Poesie“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literatur-wissenschaft und Geistesgeschichte 90 (2016), S. 301-330.
25  „Mündliche Rede: auch ein Medium der Bürokratie“, in: Medien der Bürokratie, hrsg. von Friedrich Balke/Bernhard Siegert/Joseph Vogl (=Archiv für Mediengeschichte, Bd. 16), Paderborn: Fink 2016, S. 29-39.
26  „Nationalliteratur als Weltliteratur. Zur Aufgabe der Philologien“, in: Weimarer Beiträge 64/3 (2018), 360-381.
27  „Assemblage (Collage, Montage): für einen neuen Formalismus“, erscheint in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 93 (2019), 239-261.

Aufsätze in Büchern
1  „Der Regel entgegen“, in: Martin Heckmanns: Finnisch/Kränk. Stücke und Materialien, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003, S. 89–97.
2  „Welt Witz Wir“, in: Spectaculum. Moderne Theaterstücke, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003, S. 237–243.
3  „‚Überall kein Kirchenrecht‘. Moses Mendelssohns Kritik der Glaubens-eide“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 80 (2006), S. 595–623.
4 „Umwege. Mit Kantorowicz über das Recht zur Dichtung“, in: Latenz. 40 An¬-näherungen an einen Begriff, hrsg. von Thomas Khurana und Stefanie Diekmann, Berlin: Kad¬mos 2007, S. 223–227.
5 „Lex, nicht nomos – Hannah Arendts Kontraktualismus“, in: Agamben und Arendt: Per¬spekti¬ven, Parallelen, Kontroversen, hrsg. von Eva Geulen, Georg Mein, Kai Kauff¬mann, München: Wilhelm Fink 2007, S. 75–99.
6 „Gesetz und Gestalt. Zu Thomas Mann“, in: Die Souveränität der Literatur. Zum Totalitä¬ren der klassischen Moderne 1900–1933, hrsg. von Uwe Hebekus und Ingo Stöck¬mann, München: Wilhelm Fink 2007, S. 363–394.
7 „Volksaufklärung im Recht? Am Rand einer Anekdote“, in: Fatale Sprachen. Eid und Fluch in Literatur- und Rechtsgeschichte, hrsg. von Manfred Schneider, München: Wilhelm Fink 2009, S. 201–225.
8 „Pietas Austriaca oder Mysterienschwindel? Der Salzburger Theater¬streit“, in: Theaterfeindlichkeit und Antitheatralität, hrsg. von Gabriele Brandstetter, Stefanie Diekmann und Christopher Wild, München: Wilhelm Fink 2011, S. 41–57.
9 „Sittengemälde statt Zahlentabelle: Annette von Droste-Hülshoffs ‚Westfalen-Werk‘ im Spannungsfeld von Volkskunde und Statistik“, in: Magie der Geschichten. Weltverkehr, Literatur und Anthropologie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. von Michael Neumann und Kerstin Stüssel, Konstanz: Konstanz University Press 2011, S. 53–76.
10 „Das Nichtwissen der Statistik. Von den Leuchtwürmchen im Normal¬baum“, in: Literatur und Nichtwissen, hrsg. von Michael Gamper und Michael Bies, Zürich und Berlin: Diaphanes 2011, S. 197–215.
11 „Einleitung“, in: Nichtwissen als Ressource, hrsg. von Marcus Twellmann, Baden-Baden: Nomos 2014, S. 7–18.
12 „Nachwort“, in: Berthold Auerbach: Schriften zur Literatur, hrsg. von Marcus Twellmann, Göttingen: Wallstein 2014, S. 267–304.
13 „‚Ueberbleibsel der ältern Verfassung‘ – Zur primitivistischen Imagination des Dorfes im 19. Jahrhundert“, in: Imaginäre Dörfer. Zur Wiederkehr des Dörflichen in Literatur, Film und Lebenswelt, hrsg. von Werner Nell und Marc Weiland, Bielefeld: Transcript 2014, S. 227-248.
14 „Literatur und Statistik. Über das Verhältnis von alphabetischer und numerischer Soziographie“, in: Die Ordnung des Kontin¬genten, hrsg. von Alberto Cevolini, Wien und New York: Springer 2014, S. 107-130.
15 gemeinsam mit Gunhild Berg und Borbála Zsuzsanna Török: „Einleitung“, in: Berechnen/Beschreiben. Praktiken statistischen (Nicht-)Wissens 1750-1850, hrsg. von Gunhild Berg, Borbála Zsuzsanna Török und Marcus Twellmann, Berlin: Duncker und Humblot 2014, S. 7-20.
16 „‚Ja, die Tabellen!‘ Zur Heraufkunft der politischen Romantik im Gefolge numerisch informierter Bürokratie“, in: Berechnen/Beschreiben. Praktiken statistischen (Nicht-)Wissens 1750-1850, hrsg. von Gunhild Berg, Borbála Zsuzsanna Török und Marcus Twellmann, Berlin: Duncker und Humblot 2014, S. 141-170.
17 „Ethnografische Evidenz – ‚No scholar should find humiliating the task of description.‘“, in: Auf die Wirklichkeit zeigen. Das Problem der Evidenz in den Kulturwissenschaften, hrsg. von Helmut Lethen, Ludwig Jäger und Albrecht Koschorke, Frankfurt am Main: Campus 2015, S. 63-81.
18 „Gedankenstatistik. Proto-digitale Wissenschaften vom ‚objektiven Geist‘ und ihre Archivverfahren“, in: Archiv/Fiktionen. Verfahren des Archivierens in Literatur und Kultur des langen 19. Jahrhunderts, hrsg. von Daniela Gretz und Nicolas Pethes, Freiburg i.Br., Berlin und Wien: Rombach 2016, S. 409-431.
19 Vorwort des Herausgebers, in: Wissen, wie Recht ist. Bruno Latours empirische Philosophie einer Existenzweise, hrsg. von Marcus Twellmann, Konstanz: Konstanz University Press 2016,   S. 9-19.
20 „Wozu Gerichtsethnographie?“, in: Wissen, wie Recht ist. Bruno Latours empirische Philosophie einer Existenzweise, hrsg. von Marcus Twellmann, Konstanz: Konstanz University Press 2016, S. 21-46.
21 „‚Putting the complex into the simple‘: Der pastorale Prozess nach William Empson“, in: Komplexität und Einfachheit, hrsg. von Albrecht Koschorke, Stuttgart und Weimar: Metzler 2017, S. 374-399.
22 gemeinsam mit Michael Neumann: „Knappe Ressourcen, höherer Sinn: Zur literarischen Selbstverständigung der Gesellschaft“, in: Modernisierung und Reserve. Zur Aktualität des 19. Jahrhunderts, hrsg. von Michael Neumann, Marcus Twellmann, Anna-Maria Post und Florian Schneider, Stuttgart und Weimar: Metzler 2017, S. 79-91.
23 „Was war Modernisierung? Für eine allgemeine Geschichte situierter Erzählungen“, in: Modernisierung und Reserve. Zur Aktualität des 19. Jahrhunderts, hrsg. von Michael Neumann, Marcus Twellmann, Anna-Maria Post und Florian Schneider, Stuttgart und Weimar: Metzler 2017, S. 5-22.
24 „Das Dorf. Eine Übersetzungsgeschichte (Goldsmith, Crabbe, Droste-Hülshoff) “, in: Potemkinsche Dörfer der Idylle. Imaginationen und Imitationen des Ruralen in den europäischen Literaturen, hrsg. von Yaraslava Ananka und Magdalena Marszalek, Bielefeld 2018, 109-136.
25 Versuche in Bürokratie. Franz Kafka, Max Weber und China“, in: Kafka und China (=Forschungen der deutschen Kafka-Gesellschaft, Bd. 5), hrsg. von Kristina Jobst/Harald Neumeyer, Würzburg: Könighausen und Neumann 2017, S. 229-252.
26 „Socialist Modern Village Stories. A Comparative View“, in: Global Socialisms and their Aesthetics, hrsg. von Gesine Drews-Sylla, London und New York: Routledge (erscheint 2019).
27 „Shared village stories. How (not) to disentangle literary historiography from ‚modernization‘“, in: Trans¬gressing Difference, hrsg. von Anil Bhatti und Johannes Feichtinger, Wien und New York: Springer (erscheint 2019).

Essays

„‚Gedankenstatistik‘. Ein Vorschlag zur Archäologie der Digital Humani¬ties“, in: Merkur 10/2015, S. 19-30.

„Idyll aktuell. Was eine Geschichte vom Dorf über die Gesellschaft verrät“, in: Merkur 6/2016, S. 71-77.

„Denken wie ein Pilz. Multispezies-Ethnografie“, in: Merkur 7/2017, S. 69-73.


Handbuchartikel

„Kalkstein“, in: Adalbert-Stifter-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hrsg. von Christian Begemann und Davide Giuriato, Stutt¬gart und Weimar: Metzler 2017, S. 80-83.

„Das Dorf in den Weltliteraturen“, in: Dorf. Ein interdisziplinäres Hand¬buch, hrsg. von Werner Nell und Marc Weiland, Stuttgart und Weimar: Metzler 2019, 257-265.

„Dorfgeschichten“, in: Vormärz-Handbuch, hrsg. von Norbert Otto Eke, Bielefeld: Aisthesis (erscheint 2019).

„Kommune (Sozialismus, Kommunismus)“, in: Handbuch Literatur und Ökonomie, hrsg. von Joseph Vogl und Burkhardt Wolf, Berlin: de Gruyter (erscheint 2019).


Besprechungen

„Burkhardt Wolf: ‚Die Sorge des Souveräns. Eine Diskursgeschichte des Opfers‘, Zürich/ Berlin: Diaphanes 2004“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 127 (2008), S. 611–613.

„Peter, Claudia; Dorett Funcke (Hrsg.): Wissen an der Grenze. Zum Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit in der modernen Medizin. Frankfurt a. M.: Campus 2013“, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 66 (2014), S. 135-137.