Theorie- und Methodenseminare
Neben dem Forschungskolloquium beinhaltet das Studienprogramm des Kollegs Theorie- und Methodenseminare. In diesem erarbeiten sich die StipendiatInnen – betreut von den Hochschullehrern bzw. Postdocs des Kollegs und ggf. unterstützt von Gatswissenschaftlern – gemeinsame Theoriegrundlagen zum Forschungsbereich und machen sich mit den verschiedenen möglichen methodischen Herangehensweisen an Phänomene der Schriftbildlichkeit vertraut. Bisher fanden folgende Seminare statt:
Sommersemester 2009
14-tägig, mittwochs |
Seminar: „Zeichentheorien / Notationstheorien“ |
Leitung: Dr. Rainer Totzke und Dr. Renata Landgráfová |
Das Seminar behandelte grundlegende Klassiker der Semiotik (Saussure und den Strukturalismus, Peirce, Eco, Derrida) mit speziellem Blick auf die für das Thema des Kollegs wichtigen Fragen der Schriftbildlichkeit. Zum Peirce-Seminar war als Gastwissenschaftler Mark Halawa (M.A. Essen) geladen. Zu jeweils einer Session waren Werner Kogge und Susanne Strätling als assoziierte Nachwuchswissenschaftler des Kollegs zur Diskussion ihrer Texte geladen.
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12.-13.02.2009 |
Blockseminar zu Nelson Goodman |
Leitung: Dr. Rainer Totzke, Postdoktorand
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Wintersemester 2008/2009
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Theorie- und Methodenseminar |
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Im Wintersemester 2009/2010 fand im Anschluss an die Ringvorlesung „Schrift, Schriftgebrauch und Schriftreflexion“ jeweils wöchentlich ein einstündiges Theorie- und Methodenseminar zu Fragen der Schriftbildlichkeit unter Beteiligung der Antragsteller des Kollegs statt. |